Schumann-Briefedition, Serie 2: Freundes- und Künstlerbriefwechsel Briefwechsel Robert und Clara Schumanns mit Franz Brendel, Hermann Levi, Franz Liszt, Richard Pohl und Richard Wagner

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209x136x60 mm
Beschreibung:

Robert Schumann, 1810 - 1856, nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).
Klaus Döge war Lehrbeauftragter im Fach Musik an der Pädagogischen Hochschule und der Musikhochschule Würzburg. Seit 1992 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Richard-Wagner-Gesamtausgabe. Zahlreiche Editionen und Publikationen zur Musik des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Der Band enthält die Briefwechsel von Robert Schumann mit Richard Wagner (1835 bis 1848), von Robert und Clara Schumann mit Franz Liszt und Carolyne von Sayn-Wittgenstein (1836 bis 1889), von Robert Schumann mit Franz Brendel (1837 bis 1853), von Robert und Clara Schumann mit Richard Pohl (1850 bis 1877) und von Clara Schumann im Briefwechsel mit Hermann Levi (1863 bis 1895).

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