Die Goldene Regel

Staunen - Verstehen - Handeln
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ISBN-13:
9783868930306
Veröffentl:
2010
Erscheinungsdatum:
01.09.2010
Seiten:
254
Autor:
Martin Bauschke
Gewicht:
560 g
Format:
236x161x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Martin Bauschke, geb. 1962, Religionswissenschaftler und Theologe, verheiratet, eine Tochter, wohnhaft in Berlin. Seit 1999 Leiter des Berliner Büros der Stiftung Weltethos. Bildungs- und Fortbildungsreferent auf interreligiösen Podien und Begegnungen, Vorträge und Forschungen bes. zur Weltethos-Thematik, zum religiösen Fundamentalismus, zum christlich-islamischen Dialog sowie zum sog. Trialog von Juden, Christen und Muslimen.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Einleitung: Was ist die Goldene Regel überhaupt?
A. Staunen Die Goldene Regel als moralisches Weltkulturerbe
1. Die Wiederentdeckung der Goldenen Regel in der Politik
2. Die Goldene Regel im Alltag der Menschen
3. Die Goldene Regel in den Religionen
4. Die Goldene Regel in der philosophischen Ethik
B. Verstehen Reflexionen und Diskussionen über die Goldene Regel
5. Klärende Fragen zur Goldenen Regel
5.1. Welche Typen der Goldenen Regel gibt es?
5.2. Wie verhält sich die Goldene Regel zur Vergeltungsregel?
5.3. Wie verhält sich die Goldene Regel zur Platin-Regel?
5.4. Gibt es einen Unterschied zwischen negativer und positiver Goldener Regel?
5.5. Gilt die Goldene Regel ohne Grenzen und Ausnahmen?
5.6. Ist die Goldene Regel dasselbe wie der Kategorische Imperativ?
5.7. Ist die Nächstenliebe eine Variante der Goldenen Regel?
6. Die Goldene Regel als Maxime der moralischen Mitte
6.1. Die Goldene Regel als Orientierungshilfe für den Alltag
6.2. Die Entgrenzung der Goldenen Regel
6.3. Fordert die Goldene Regel auch zur Feindesliebe auf?
C. Handeln Wie wir mit der Goldenen Regel leben können
7. Die Goldene Regel im Dialog der Religionen
8. Die Goldene Regel im Privat- und Berufsleben
9. Die Goldene Regel in der Schule
10. Global relevante Werte im Licht der Goldenen Regel
Die Goldene Regel hierzulande bekannt als Sprichwort: Was du nicht willst, daß man dir tu, das füg auch keinem andern zu erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Dabei stand sie 200 Jahre lang im Schatten des Kategorischen Imperativs Kants. Dieses Buch ist die erste Monographie zur Goldenen Regel in Deutschland seit fast 50 Jahren. Es leistet einen überfälligen Beitrag zum besseren Verständnis, zur ethischen Rehabilitierung sowie praktischen Umsetzung der Goldenen Regel. Als moralisches Weltkulturerbe ist sie eine ideale Orientierungshilfe für unser Leben. Ihre Intention ist schlicht mehr Mitmenschlichkeit in der Einen Welt.

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