Nebensatz und Verbstellung im Wolof und im Deutschen

Ein Beitrag zur kontrastiven Grammatik
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210x147x32 mm
Beschreibung:

Dr. Saliou Mbaye, Abitur 1998. Studium der Germanistik und Linguistik an der Universität Cheikh Anta Diop (UCAD) in Dakar (Senegal). 1999 Preisträger des Übersetzungspreises des Goethe-Instituts, Dakar. Im Jahre 2002 beste Note beim ZDaF im Goethe-Institut, Dakar, und Goethe-Institutsstipendiat am Goethe-Institut in München. 2003-2004 Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) an der Universität Köln. Nach einer pädagogischen Ausbildung an der FASTEF ehemalige "École Normale Supérieure" in Dakar (2006) Lehrtätigkeit am Gymnasium Valdiodio Ndiaye in Kaolack. 2007-2009 DAAD-Stipendiat, Doktorand und Wolof-Lehrer an der Universität Köln. Promotion im Jahre 2010 an der UCAD mit einer Dissertation zum Thema "Nebensatz und Verbstellung im Wolof und im Deutschen. Ein Beitrag zur kontrastiven Grammatik". 2010-2011 Wolof-Lehrer im Goethe Institut, Dakar. Derzeit Assistenzprofessor für deutsche Linguistik an der Germanischen Abteilung der UCAD zu Dakar. Forschungsschwerpunkte: Kontrastive Grammatik (Wolof-Deutsch).
Die Aneignung und Beherrschung der vier Sprachkompetenzen (Lesekompetenz, Schreibkompetenz, wenn die Sprache über eine Schriftform verfügt bzw. geschrieben wird, Sprechkompetenz und Verstehkompetenz) sind Hauptziele des Fremdsprachenunterrichts. Beim Lernen kann die Fremdsprache selbst ein bemerkenswertes Mittel sein, indem sie grammatische Formen, Tempora und Modi erhält, die zum besseren Verstehen der eigenen Muttersprache behilflich sein können. Die Muttersprache wiederum bleibt ein bedeutendes Prüfungselement von linguistischen Phänomenen. Die syntaktischen Strukturen, von denen die vorliegende Arbeit handelt, können zwischen einer gegebenen Sprache und einer anderen (hier Wolof und Deutsch) verschieden sein. Solche Strukturunterschiede lassen sich vorwiegend durch typologische bzw. topologische Unterschiede erklären.

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