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Grundpositionen interkultureller Ethnologie

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ISBN-13:
9783869450780
Veröffentl:
2006
Seiten:
132
Autor:
Christoph Antweiler
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

InhaltsübersichtVorwort. 71. Kultur ist nicht gleich Kultur:Kultur, Kulturen, Kulturgrenzen. 111. 1. Kultur als systemische Daseinsgestaltung. 111. 2. Vielfalt als Charakteristikum der Menschheitund intrakulturelle Vielfalt. 121. 3. Alle Menschen sind gleich, jeder ist anders –und alle wollen sich unterscheiden. 191. 4. Postmoderne Kulturbegriffe:Identität als unbegrenzte Ressource?. 231. 5. Keine Identität ohne Identitäter: Vielfalt hatmit Grenzen, Unsicherheitund Anerkennung zu tun. 252. Ethnologie – eine interkulturelle Disziplin per se. 292. 1. Ethnologie als Teil der Humanwissenschaften:Humanities und Science. 292. 2. Ethnologie als erfahrungsnahe Kulturanthropologie. 342. 3. Kritik anderer gängiger Bestimmungen des Fachs. 382. 4. Relationen zwischen den Grundorientierungender Ethnologie. 403. Methodik: Fallstudie und Vergleich als zentraleethnologische Zugängezur Interkulturalität. 513. 1. Kulturunabhängige Begriffe:das Beispiel ›Verwandtschaft‹. 513. 2. Potenzielle interkulturelle Gleichheiten finden:Deduktion aus Theorieannahmen. 573. 3. Einzelfallstudien: postulierte Universalia prüfen. 593. 4. Mensch-Tier-Vergleich: Anthropomorphismusund die peinlichen Verwandten. 663. 5. Kulturvergleich: intrakulturell und interkulturell. 754. Interkulturalität imglobalen Kontext:eine Systematisierung. 874. 1. Interkultureller Umgang als altes Phänomenmit neuen Strukturen. 874. 2. Was an der Kultur ist schulddaß der Umgang zu einem besonderen wird?:Termini und folgenreiche Begriffe. 894. 3. Interkulturalität: Relationen, Perspektivenund Interessen. 935. Ethnizität und Interkulturalität konkret:ein Beispiel aus Indonesien. 995. 1. Makassar: kulturelle Diversität in einer Stadtin der Peripherie der Peripherie. 995. 2. Geschichtlicher Kontext:eine kosmopolitische Stadt. 1025. 3. Interethnischer Umgang auf Nachbarschaftsebene. 1045. 4. Wer hat das ‹Heimrecht›? –transethnisches Bewußtsein und Macht. 1096. Universalien: Muster und Gemeinsamkeitenin der kulturellen Vielfalt. 1136. 1. Universalien in der Geistesgeschichte. 1136. 2. Universalien vs. ›Natur des Menschen‹. 1166. 3. Universalien haben einen eminenten Praxisbezug. 1207. Synthese: Kulturen im Nexusvon intrakultureller Vielfalt und Universalien. 123Der Autor unddas Buch. 131

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