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Carl Albert Lange 1892-1952

... dass ich ein Dichter bin, fühle ich Tag und Nacht
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ISBN-13:
9783869456089
Veröffentl:
1993
Seiten:
166
Autor:
Gunter Martens
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

,. daß ich ein Dichter bin, fühle ich Tag und Nacht."CARL ALBERT LANGE1892-1952Mit Leben und Werk Carl Albert Langes, der 1992 100 Jahre alt geworden wäre, beschäftigt sich eine Ausstellung, die vom 1. April bis 11. Mai in der Staats- und Universitätsbibliothek zu sehen sein wird.Der Hamburger Dichter und Journalist Carl Albert Lange (1892-1952) ist heute weitgehend unbekannt. Zu seiner Zeit nahm er jedoch eine wichtige Rolle im Hamburger Kulturleben ein. So war er mehr als dreißig Jahre hindurch als Feuilletonist für den Hamburger Anzeiger u.a. Tageszeitungen der Hansestadt tätig. Zu seinem engeren Freundeskreis gehörten die Schriftsteller Paul Schurek und Heinrich Christian Meier, die Maler Ivo Hauptmann und Heinrich Stegemann sowie der Komponist Robert Pomfrett. Der menschenscheue Ernst Barlach, zu dem Lange persönlichen Kontakt fand, galt ihm als künstlerische und menschliche Leitfigur. Dem jungen, noch unbekannten Wolfgang Borchert war Lange ein väterlicher Freund.Wie schwer es Carl Albert Lange hatte, Verleger für seine Gedichte zu finden, wird durch seine umfangreiche Korrespondenz mit den literarischen Größen seiner Zeit deutlich. So wandte er sich etwa an Carl von Ossietzky, Hermann Hesse oder Alfred Kubin. Nur wenige von Langes Werken wurden veröffentlicht. Eine um so größere Herausforderung stellte die Sichtung und Auswertung seines in der Staatsbibliothek ruhenden Nachlasses dar. Unter dem Motto "Germanisten auf Schatzsuche" hat eine studentische Projektgruppe am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg Ausstellung und Katalog erarbeitet.aus: Pressemitteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg, den 15. März 1993Hamburger Morgenpost vom 31.3.1993, Seite 41Feuilleton 1993Eppendorfer Wochenblatt vom 5. Mai 1993
INHALTVorwortCarl Albert Lange. Eine biographische SkizzeI Von Licht und SchattenCarl Albert Lange in Selbstbildnissen und Porträts anderer KünstlerII "Du all mein Fortkommen hängt von Dir ab."Frieda Dudler und Carl Albert LangeIII ". nur Dichter, nichts als Dichter"Carl Albert Lange als SchriftstellerIV "Du bist die Quelle meiner Leidenschaft."Carl Albert Langes FrauenbildV "Vom Kritikus zum Kunstbetrachter"Carl Albert Lange als FeuilletonistVI "Politica des Apoliten"Carl Albert Langes Rolle im NationalsozialismusVII "Den Raum meistern."Carl Albert Langes TanzkritikenVIII "Robert singt - ich höre"Carl Albert Langes Liebe zur MusikIX Bilderbriefe, tote Frösche und andere KleinigkeitenEin Einblick in Carl Albert LangesKuriositätenkabinettX Das Lexicon CuriosumCarl Albert Langes erlesene und von A bis Zgeordnete Naturalien-, Kunst- und WunderkammerXI Im Zeichen des BärenEin illustrierter Briefwechsel aus dem Zweiten WeltkriegXII "Lebhafter Himmel"Schreckenstage in HamburgXIII "Stadt der Türme, Stadt der Fleete"Carl Albert Lange und HamburgXIV "Reisender, träumst du im Zug."Carl Albert Lange in Bulgarien und auf SyltXV ".und wenn du Blut spuckst, Kamerad!"Carl Albert Langes russische Kriegsgefangenschaft 1915-1919XVI Künstler, Kenner, WeggefährtenCarl Albert Lange und seine ZeitgenossenXVII Veröffentlichungen zu LebzeitenDas literarische WerkCarl Albert Lange - Daten zur Biographie und zum WerkAnhang: Texte Carl Albert Langes Literat[Der Bildhauer.]Sibirische MiniaturSibirien. Ein Theaterstück (Auszug)Die Räuber von heuteMensch dieser ZeitAus dem Briefwechsel mit Ida DehmelBriefwechsel mit Rudolf G. BindingBriefkontakt mit Hermann HesseWir suchen BarlachBarlachiana - BarlachrätselDie gläserne Geige

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