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Die KPD-Bezirksorganisation Gross-Berlin April 1945 bis April 1946
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659 g
Format:
210x140x32 mm
Beschreibung:
Gerhard Keiderling war Professor am Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin.
Inhaltsübersicht:
I. Das "rote Berlin" - Legende und Wahrheit
II. In vorderer Reihe - Das Kriegsende in Berlin
III. Die "Gruppe Ulbricht" in Berlin
IV. Die Wiedergründung der KPD in Berlin
V. Die Bildung der Berliner Parteiorganisaton
VI. Die Sozialdemokraten - die ungeliebten Brüder
VII. Unter Viermächteverwaltung
VIII. In Rathäusern und Ämtern - Die Kommunalpolitik der KPD
IX. Betriebe und Betriebsräte - Die Wirtschafts- und Gewerkschaftspolitik der KPD
X. Kultur zwischen Trümmern - Die Kultur- und Bildungspolitik der KPD
XI. Entnazifiziert! Die Partei der politischen Säuberung
XII. Die "Massenverbundenheit" der KPD
XIII. Die Bezirksparteiorganisation an der Wende 1945/46
XIV. Der Beginn der Einheitskampagne
XV. Der Zusammenschluß zur SED
I. Das "rote Berlin" - Legende und Wahrheit
II. In vorderer Reihe - Das Kriegsende in Berlin
III. Die "Gruppe Ulbricht" in Berlin
IV. Die Wiedergründung der KPD in Berlin
V. Die Bildung der Berliner Parteiorganisaton
VI. Die Sozialdemokraten - die ungeliebten Brüder
VII. Unter Viermächteverwaltung
VIII. In Rathäusern und Ämtern - Die Kommunalpolitik der KPD
IX. Betriebe und Betriebsräte - Die Wirtschafts- und Gewerkschaftspolitik der KPD
X. Kultur zwischen Trümmern - Die Kultur- und Bildungspolitik der KPD
XI. Entnazifiziert! Die Partei der politischen Säuberung
XII. Die "Massenverbundenheit" der KPD
XIII. Die Bezirksparteiorganisation an der Wende 1945/46
XIV. Der Beginn der Einheitskampagne
XV. Der Zusammenschluß zur SED
Die Berliner Bezirksparteiorganisation der KPD zwischen Kriegsende und Zwangsvereinigung war ein Spiegelbild von Organisation und Politik der Gesamtpartei. Besondere Beachtung findet das Verhalten gegenüber den Sozialdemokraten von der "Aktionseinheit" bis zur erzwungenen Organisationseinheit.