Am Ende der Welt

Eine Reise durch Feuerland und Patagonien
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Gewicht:
474 g
Format:
218x151x29 mm
Beschreibung:

Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, ist einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin "Monitor". Für seine Arbeit wurde Bednarz, heute Chefreporter des WDR, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien und Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in den Bann gezogen. Klaus Bednarz nimmt seine Leser mit auf eine magische Reise ans Ende der Welt. Er beschreibt eindrucksvoll die raue und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur Patagoniens und Feuerlands. Im Mittelpunkt aber stehen der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das Überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region.
Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien, Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in Bann gezogen. Und bis heute ist das so geblieben. Klaus Bednarz spürt dem wilden Charme des Kontinents nach, in den Weiten der südamerikanischen Pampa und an der windumheulten Felsenküste Feuerlands. Was ist, fragt er, aus den Ureinwohnern der Region geworden, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen? Was ist von ihrer Kultur geblieben?

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