Krisenerleben und Krisenintervention

Ein narrativer Zugang
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654 g
Format:
240x165x0 mm
Beschreibung:

Dr. phil. Thomas Giernalczyk, Dipl.-Psych., ist Psychoanalytiker in eigener Praxis, Vorstandsmitglied in "Die Arche" - Selbstmordverhütung und Hilfe in Lebenskrisen e.V., Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention - Hilfe in Lebenskrisen (DGS) und Dozent an der Universität der Bundeswehr München.
Dr. Hans Jürgen Glinka arbeitete in Lehre und Forschung an mehreren Universitäten, aktuell an der Universität Kassel im Fachbereich Sozialwesen als Dozent für besondere Aufgaben. Seine Arbeitsschwerpunkte im methodologischen Bereich liegen in der Biografie-, der Milieu- und der Interaktionsanalyse. In den letzten Jahren konzentrierte sich seine Arbeit auf die Bewältigung von Krisen im biografischen Kontext.
Am 19. Februar 2002 wird an einer Schule der Direktor von einem ehemaligen Schüler ermordet. Das Attentat löst einen Großeinsatz von Rettungskräften wie Polizei, Feuerwehr und Krisendiensten aus und führt zu einem breiten Medienecho.Für Betroffene und Beteiligte ändert sich von nun an ihr Leben für lange Zeit. Während die öffentliche Aufmerksamkeit für die Katastrophe nachlässt, geht die Auseinandersetzung für die Beteiligten über Monate und Jahre weiter.Dieses Buch zeichnet Erleiden und Bewältigung von Betroffenen und Helfern mit der narrativen Forschungsmethode nach und eröffnet gänzlich neue Perspektiven zur Krisenintervention.

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