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Wir Untote

Über Posthumane, Zombies, Botox-Monster und andere Über- und Unterlebensformen in Life Science & Pulp Fiction
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ISBN-13:
9783882219937
Veröffentl:
2013
Seiten:
319
Autor:
Markus Metz
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die untote GesellschaftKlon, Transhumanismus, Enhanced Humanity, Hikikomori, Kinect, Cyborg, Epigenetik, Designer-Baby - Begriffe einer neuen Welt, in die wir bereits stärker verstrickt sind, als wir glauben. In das Blickfeld ernsthaften Nachdenkens über die Zukunft des Menschlichen rückt somit die Figur des "Untoten", des "Zombie", mit der nicht nur der eine oder andere Menschen (ob Botox-Monster oder hirntot gefesselt an eine Herz-Lungen-Maschine), sondern auch unsere Gesellschaft analysiert werden kann. Neue Konzepte des menschlichen Körpers, neue Formen der Gesellschaft - mit den Fortschritten in der Wissenschaft und Technik verschwimmen die Grenzen zwischen Leben und Tod, Kultur und Technik. Neue Fragestellungen geraten ins Zentrum ethischer und ästhetischer Überlegungen. Die Frage nach der Grenze des Machbaren wurde schon immer von der Realität als fiktiv und nicht relevant entlarvt. Stellen wir uns also der Frage nach dem Menschenpark. Wohin geht die Reise?
Die untote GesellschaftKlon, Transhumanismus, Enhanced Humanity, Hikikomori, Kinect, Cyborg, Epigenetik, Designer-Baby - Begriffe einer neuen Welt, in die wir bereits stärker verstrickt sind, als wir glauben. In das Blickfeld ernsthaften Nachdenkens über die Zukunft des Menschlichen rückt somit die Figur des "Untoten", des "Zombie", mit der nicht nur der eine oder andere Menschen (ob Botox-Monster oder hirntot gefesselt an eine Herz-Lungen-Maschine), sondern auch unsere Gesellschaft analysiert werden kann. Neue Konzepte des menschlichen Körpers, neue Formen der Gesellschaft - mit den Fortschritten in der Wissenschaft und Technik verschwimmen die Grenzen zwischen Leben und Tod, Kultur und Technik. Neue Fragestellungen geraten ins Zentrum ethischer und ästhetischer Überlegungen. Die Frage nach der Grenze des Machbaren wurde schon immer von der Realität als fiktiv und nicht relevant entlarvt. Stellen wir uns also der Frage nach dem Menschenpark. Wohin geht die Reise?

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