Lasst euch versöhnen mit Gott

Der Heilige Rock als Zeichen der ungeteilten Christenheit
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Gewicht:
430 g
Format:
225x153x17 mm
Beschreibung:

Geleitwort des Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz Kurt Beck
Geleitwort des Oberbürgermeisters der Stadt Trier Klaus Jensen
Geleitwort des Bischöflichen Beauftragten für die geistlichen Gemeinschaften und das Gebetsapostolat im Bistum Trier Msgr. Helmut Gammel
Geleitwort des Superintendenten des Evangelischen Kirchenkreises Trier Christoph Pistorius
Vorwort
Ludger Schwienhorst-Schönberger
Lieder des Aufstiegs
Peter Wick
Der ungeteilte Rock, der zerteilte Mantel und die Nacktheit des Gekreuzigten
Bernhard Schneider
Kleine Geschichte der Verehrung des Hl. Rockes in Trier und der Heilig-Rock-Wallfahrten
Anselm Grün
Ungenäht und Ungeteilt
Dorothea Sattler
"Bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren." (Eph 4, 3)
Hans Waldenfels SJ
"Ihr aber seid der Leib Christi!" (1 Kor 12,27)
Joachim Theis
Das Gewand Jesu. Eine Chance auf dem Weg ökumenischen Lernens
Gerhard Robbers
Kirchenrecht als ökumenische Aufgabe
Sabine Demel
Vom Gesprächs- und Gottesdienstverbot mit Nichtkatholiken zur Förderung der ökumenischen Bewegung
Bertram Stubenrauch
Jesu Tunika: Die Inkarnation, die Kirche und die Ökumene
Kai Gallus Sander
Der nahtlose und ungeteilte Rock Jesu Zeichen der ungeteilten Christenheit
Philipp Thull
"Möchten doch alle Christen eins sein!"
Reinhard Schmidt-Rost
"Lasset uns den nicht zerteilen!"
Michael Böhnke
Mehr Kollegialität wagen
Otto Scheib
Die innerchristlichen Religionsgespräche im Abendland und die Einheit der Christen
Güter Eßer
Zwischen "Alter Kirche" und "Neuer Katholizität"
Michael Kunzler
Papst Benedikt und der christliche Osten
Johannes Lütticken OSB
Zulassung nicht-katholischer Christen zur Eucharistie in der römisch-katholischen Kirche
Herausgeber, Autorinnen und Autoren
Im April 2012 jährt sich die Heilig-Rock-Wallfahrt zum fünfhundertsten Mal. Der Legende nach brachte ihn Helena, die Mutter Konstantins des Großen nach Trier, wo er erstmals 1196 urkundliche Erwähnung fand. Das erste Mal wurde das ungenähte und ungeteilte Gewand dem Volke im Jahre 1512 auf Drängen Kaiser Maximilians I. gezeigt. Wie damals, werden auch diesmal wieder tausende Pilger nach Trier kommen, um den Heiligen Rock zu sehen. Mag seine Echtheit auch nie letztgültig geklärt werden, bleibt seine Symbolik doch stets bedeutsam: Seit jeher ist das ungenähte und ungeteilte Leibgewand Jesu Zeichen der ungeteilten Christenheit und Mahnmal, die schmerzlichen Trennungen der Christen zu überwinden. Die Autorinnen und Autoren widmen sich, ausgehend von der Zeichenhaftigkeit des Heiligen Rocks, nicht nur wichtigen Fragen des ökumenischen Dialogs, sondern dokumentieren anhand verschütteter bzw. vernachlässigter Quellen die Vielfalt der Zugänge zum Heiligen Rock und möchten damit etwas von der besonderen Strahlkraft des ungeteilten Leibrocks Jesu einfangen und für den so wichtigen ökumenischen Dialog fruchtbar machen.

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