Nicht zu glauben - NOMA - der Trick!

Opium fürs Volk - Schaden für die Menschheit
 Paperback
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Gewicht:
194 g
Format:
215x135x9 mm
Beschreibung:

Rolf Martin Sterzel wurde 1944 in Tangermünde/Elbe geboren und wuchs in Berlin auf. Nach abgeschlossenem Jurastudium arbeitete er 30 Jahre lang als Leiter der sozialpolitischen Abteilung, später als Geschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau Berlin (und Brandenburg ¿ nach der Wende) e.V., dem Verband des mittelständischen Baugewerbes der Region. Seine Tätigkeit als Rechtsanwalt übt er noch heute aus. Mit der nun vorgelegten Schrift, wendet er sich nicht an ein Fachpublikum, wenn auch juristische Aspekte des Themas ¿Glauben¿ angesprochen werden.
I Es geht um eine Denkmethode!
II Die Deutung und Bewertung des Begriffs -
was ist Glaube?
Glaube im religiösen, weltanschaulichen Sinne
Die Verkünder oder Gott lässt schreiben
Glaube - ein evolutionärer Vorteil?
Hypothesen, Prognosen, Umfragen
III Ist menschliches Denken, Urteilen und
Handeln ohne Glauben überhaupt möglich? .
IV Gibt es Wunder?
V Gibt es Nahtoderfahrung?
VI Glaube versetzt Berge?
VII Glaube gibt Halt und Sicherheit,
ist Teil unserer Kultur?
VIII Sind Ethik und Moral ohne Religion möglich?
IX NOMA oder der Trick
X Gewaltbereitschaft, Feigheit und Intoleranz,
Terror und Religion - eine Folge von Glauben?
XI Das Frauenbild in den Religionen
XII Umweltproblematik und Religion
XIII Exkurs zu >völkisch
Was ist NOMA? ¿ Non overlapping Magisteria (etwa: »sich nicht überschneidende Lehrgebiete). Diese Abkürzung bezeichnet die Auffassung, dass Religion und Wissenschaft nicht miteinander in Konflikt kommen können, weil die Gebiete völlig verschiedenen Kategorien darstellen, die sich nicht überschneiden und jeweils eigenen Regeln unterliegen. Lesen Sie dazu mehr in diesem Buch. Über die Grundsätze, Regeln und oft bizarren Riten und Bräuche der zahlreichen einzelnen Religionen und Denkschulen wird viel diskutiert. Das Buch untersucht die grundsätzliche Frage ob das, was alle diese verbindet, nämlich die Methode ¿Glaube(n)¿ ¿ woran auch immer ¿ überhaupt sinnvoll, nützlich und schutzwürdig ist.
Ist ¿Glaube(n)¿ an sich als Denkmethode im religiösen und weltanschaulichen Sinne also überhaupt grundsätzlich ¿gut¿ und nützlich, wie kaum je angezweifelt und fast immer unterstellt wird oder ist er sogar schädlich?
Sind Ethik und Moral ohne ihn denkbar? Verdient seine uneingeschränkte Ausübung wirklich den Schutzstatus eines Grundrechts, ja staatlicher Unterstützung? Wenn ja, muss das nicht für alle Religionen gelten?

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