Meister der komischen Kunst: Seyfried

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ISBN-13:
9783888979453
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
09.04.2014
Seiten:
112
Autor:
Gerhard Seyfried
Gewicht:
426 g
Format:
236x179x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Seyfried, GerhardGerhard Seyfried (geb. 1948) studierte Malerei und Grafik an der Akademie für das Graphische Gewerbe in München. 1976 zog Seyfried nach Berlin, da war er längst Kult in der linksalternativen Szene, deren Eigenarten er wie niemand sonst karikierte. Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv-liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen und Ausstellungen.Fahrenberg, WPDer Kunsthistoriker WP Fahrenberg, geboren 1957, führt seit 1979 das "Ausstellungsbüro Göttingen". Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeptionierung und Realisierung ungewöhnlicher Kunst- und Kulturevents, Ausstellungsorganisation vor allem für Komische Kunst. Er gründete 1996 mit dem "Göttinger Elch" einen Preis für ein Lebens-/Gesamtwerk satirischer Provenienz, der seitdem jährlich vergeben wird.
Gerhard Seyfried, geboren 1948, studierte Malerei und Grafik an der Akademie für das Graphische Gewerbe in München, dann musste er gehen, weil er einen Streik gegen die Notstandsgesetze organisiert hatte. Danach arbeitete er als freier Grafiker und Karikaturist und wurde mit seinen Zeichnungen für DAS BLATT, die erste Stadtzeitung der Republik, schnell zur Comic-Ikone der alternativen Szene. Seine Plakate gehörten zur Grundausstattung jeder Wohngemeinschaft und sein "Bullen-unerwünscht"-Aufkleber, der die Ordnungshüter gleich an der Eingangstür begrüßte, auch. 1976 zog Seyfried nach Berlin, da war er längst Kult in der links-alternativen Szene, deren Eigenarten er wie niemand sonst karikierte. Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv-liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen und Ausstellungen.
Meister der komischen Kunst: Seyfried»Etliche Comics erinnern in ihrer spielerischen Verbindung von Bild- und Wortwitz darandass Seyfried fürs linke Milieu einst ähnlich bedeutsam war wie Loriot fürs Bürgertum.«Der Tagesspiegel
Gerhard Seyfried (geb. 1948) studierte Malerei und Grafik an der Akademie für das Graphische Gewerbe in München, dann musste er gehen, weil er einen Streik gegen die Notstandsgesetze organisiert hatte. Danach arbeitete er als freier Grafiker und Karikaturist und wurde mit seinen Zeichnungen für DAS BLATT, die erste Stadtzeitung der Republik, schnell zur Comic-Ikone der alternativen Szene. Seine Plakate gehörten zur Grundausstattung jeder Wohngemeinschaft und sein »Bullen-unerwünscht«-Aufkleber, der die Ordnungshüter gleich an der Eingangstür begrüßte, auch. 1976 zog Seyfried nach Berlin, da war er längst Kult in der links-alternativen Szene, deren Eigenarten er wie niemand sonst karikierte. Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv-liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen undAusstellungen.

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