Rimbaud vivant

Eine Anthologie. Text z. Tl. in französ. Sprache
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Arthur Rimbaud wurde 1854 in Charleville (Ardennen) geboren. Sein Werk entstand in nur vier Jugendjahren. Mit fünfzehn begann er zu schreiben, bald darauf floh er aus seiner Provinzheimat nach Paris, wo er mit Paul Verlaine zusammenlebte - bis dieser ihn bei einem Streit durch einen Pistolenschuß verletzte und dafür zwei Jahre ins Gefängnis musste. 1874 wandte sich Rimbaud von der Literatur ab und widmete sich ausschließlich dem "Kapitalerwerb", u. a. als Waffenhändler in Afrika. Ein Knietumor zwang ihn zur Rückkehr nach Frankreich, wo er 1891 starb.
I. Mythos RimbaudKlaus Mann: Arthur Rimbaud
Hans Mayer: Arthur Rimbaud
Bernhard Albers: Arthur Rimbaud und Oscar Wilde

II. Rimbaud vivant
Martin Heidegger: Rimbaud vivant
Theo Buck: Rimbauds Ophelia-Gedicht und seine lyrische Rezeption bei Heym, Benn und Brecht
Georg Heym: Die Tote im Wasser
Georg Heym: Ophelia
Gottfried Benn: Schöne Jugend
Bertolt Brecht: Vom ertrunkenen Mädchen
Peter Huchel: Ophelia
Walter Hinck: Vom Tod in der Stacheldrahtreuse
Christoph Meckel: Ophelia
Hans Christoph Buch: Kein Fall von Nekrophilie

III. Homme de lettres
Erich Jansen: Arthur Rimbaud aus Charleville
Peter Weiss: Rimbaud (ein Fragment)
Reinhard Kiefer: Eine Sequenz
Saint-Pol-Roux: Orpheus aus den Ardennen
Ulrich Berkes: Rendezvous mit Rimbaud
Ulrich Berkes: Ein Sommer in der Hölle
Andreas Reimann: Rimbauds Ankunft
Frank Schablewski: Delirien

IV. Merde pour la poésie!
Erich Arendt: Adua
Karl Schwedhelm: Rimbaud in Luxor
Ernst Meister: Seit jenem Scheitern
Reinhard Kiefer: Poem VI
Gerhard Neumann: Ein Unordentlicher

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