Wechselspiele: Kultur und Nachhaltigkeit

Annäherungen an ein Spannungsfeld
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Gewicht:
510 g
Format:
210x148x21 mm
Beschreibung:

Oliver Parodi, Philosoph und Wasserbauingenieur, ist am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am Forschungszentrum Karlsruhe tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich vorwiegend mit Mensch-Technik-Umwelt-Beziehungen gerne im Kontext von Wasser.
Gemeinsamkeiten und Differenzen, Berührungspunkte und Interdependenzen von Kultur und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Beide Konzepte "Kultur" wie "Nachhaltigkeit" sind schon für sich genommen höchst komplex und stehen in einem spannungsreichen fachlichen Diskussionszusammenhang; dementsprechend farbig, schillend und dynamisch stellen sich die Wechselspiele zwischen beiden dar, die hier in den Blick genommen werden. Die Bedingungs- und Beeinflussungsverhältnisse zwischen Kultur und Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis sind offensichtlich und wirksam, doch schwer zu fassen; nicht zuletzt darauf dürfte zurückzuführen sein, dass die kulturelle Perspektive, bzw. die Beschäftigung mit Kultur, nur zögerlich Eingang in die nun bereits mehrere Jahrzehnte anhaltenden Debatten um eine nachhaltige Entwicklung findet. Die Beiträger und Beiträgerinnen dieses Bandes versuchen eine Annäherung an das Spannungsfeld, indem sie das Terrain auf multi- und interdisziplinäre Weise erkunden und dabei auf vorschnelle Ab- und Ausgrenzungen verzichten. Thematisch spannen die Aufsätze den Bogen vom kulturellen Erbe bis zur Globalisierung, von der Bildung bis zum technologischen Wandel.
Gemeinsamkeiten und Differenzen, Berührungspunkte und Interdependenzen von Kultur und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Beide Konzepte - "Kultur" wie "Nachhaltigkeit" - sind schon für sich genommen höchst komplex und stehen in einem spannungsreichen fachlichen Diskussionszusammenhang; dementsprechend farbig, schillend und dynamisch stellen sich die Wechselspiele zwischen beiden dar, die hier in den Blick genommen werden. Die Bedingungs- und Beeinflussungsverhältnisse zwischen Kultur und Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis sind offensichtlich und wirksam, doch schwer zu fassen; nicht zuletzt darauf dürfte zurückzuführen sein, dass die kulturelle Perspektive, bzw. die Beschäftigung mit Kultur, nur zögerlich Eingang in die nun bereits mehrere Jahrzehnte anhaltenden Debatten um eine nachhaltige Entwicklung findet. Die Beiträger und Beiträgerinnen dieses Bandes versuchen eine Annäherung an das Spannungsfeld, indem sie das Terrain auf multi- und interdisziplinäre Weise erkunden und dabei auf vorschnelle Ab- und Ausgrenzungen verzichten. Thematisch spannen die Aufsätze den Bogen vom kulturellen Erbe bis zur Globalisierung, von der Bildung bis zum technologischen Wandel.

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