Die Digitalisierung der deutschen Autoindustrie

Kooperation und Konkurrenz in einer Schlüsselbranche
 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
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ISBN-13:
9783894387457
Veröffentl:
2020
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
381
Autor:
Peter Schadt
Gewicht:
498 g
Format:
212x156x33 mm
Serie:
107, PapyRossa Hochschulschriften
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Peter Schadt, Sozialwissenschaftler, Gewerkschaftssekretär beim DGB; schreibt unter anderem für das »Soziologiemagazin«.
Die Digitalisierung biete Chancen und Risiken, gerade in der Autoindustrie stärke sie die Wettbewerbsfähigkeit - in Reaktion auf die Sachzwänge des Weltmarkts. In dieser Sichtweise erscheint die neue Technologie als Subjekt, angetreten zur Innovation ganzer Branchen. Dagegen fragt Peter Schadt, wer sie zu welchem Zweck ins Werk setzt. Indem er handelnde Akteure benennt, lässt sich die Digitalisierung als Mittel zur Durchsetzung von Interessen begreifen. Und das mit weitreichenden Folgen für die Arbeitsbedingungen bei VW, BMW und Co. Zugleich geht er gewerkschaftlichen Handlungsspielräumen im Rahmen der Industrie 4.0 nach. So lassen sich auf mehreren Ebenen Veränderungen von 'Kooperation und Konkurrenz' in den Blick nehmen: Zwischen Kapitaleignern und Beschäftigten, zwischen verschiedenen Unternehmen sowie zwischen Lohnabhängigen. Der Band schließt mit einem Ausblick auf die Konkurrenz nach außen: die Rivalität der deutschen Autoindustrie mit dem US-amerikanischen Pendant zur Industrie 4.0, dem "Industrial Internet", und dem Programm "China 2025".

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