Im Schatten des Gesetzes

Schwangerschaftskonflikt und Reproduktion im deutschsprachigen Film 1918-1933. Diss.
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Beschreibung:

Ursula von Keitz, geb. 1961, Professorin für Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Filmästhetik an der Universität Konstanz; von 1998 bis 2000 leitende Kuratorin am Deutschen Filminstitut DIF Frankfurt am Main; Ko-Leiterin des DFG-Forschungsprojekts Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland 1945 2005, Mitglied des DFG-Forschungsnetzwerks Erfahrungsraum Kino und assoziiertes Mitglied des Käte Hamburger-Forschungskollegs Recht als Kultur an der Universität Bonn.
Das Buch beruht auf Forschungen zu bis heute schwer zugänglichen, vielfach nur fragmentarisch erhaltenen oder auch verschollenen Filmen aus dem Zeitraum zwischen 1918 und 1933, die sich dem Problem des Schwangerschaftskonflikts und möglicher Lösungen in fiktionalen und halb-fiktionalen Formen widmen. Es beschreibt das ästhetische Formenrepertoire, die Symbole, Bild- und Sprachformeln, mit denen diese Filme oft in enger Beziehung zur zeitgenössischen Bildenden Kunst, Literatur und Theater den Themenkomplex kinematographisch konkretisieren. Es werden Filme wie Cyankali und Kuhle Wampe herangezogen, aber auch weniger bekannte zeitgenössiche Aufklärungsfilme.

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