Die antiken Skulpturen in Newby Hall sowie in anderen Sammungen in Yorkshire

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1724 g
Format:
315x225x47 mm
Beschreibung:

Henner von Hesberg, Erster Direktor der Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts, lehrte zuvor als Professor für Klassische Archäologie an den Universitäten München und Köln.

Dietrich Boschung ist Professor für Klassische Archäologie an der Universität zu Köln.
Newby Hall gilt zu Recht als Muster einer englischen Antikensammlung des 18. Jahrhunderts und ist in ihrem Aufstellungskontext seit 1764 weitgehend intakt geblieben. Eine ausführliche Einleitung beschäftigt sich daher mit der Erwerbungsgeschichte und mit dem Aufstellungskonzept des 18. Jahrhunderts.
Die Skulpturengalerie in Newby Hall gehört zu den bedeutendsten Antikensammlungen in Privatbesitz. Ihr Rang gründet sich vor allem auf die Qualität der hier zusammengetragenen 69 Statuen, Büsten und Reliefs. Die Bedeutung der Statuen ist in der archäologischen Literatur seit dem 19. Jahrhundert betont worden, doch ermöglicht erst der vorliegende Katalog eine zuverlässige Beurteilung der Stücke.
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Die Skulpturengalerie in Newby Hall gehört zu den bedeutendsten Antikensammlungen in Privatbesitz. Ihr Rang gründet sich vor allem auf die Qualität der hier zusammengetragenen 69 Statuen, Büsten und Reliefs. Die Bedeutung der Statuen ist in der archäologischen Literatur seit dem 19. Jahrhundert betont worden, doch wird eine zuverlässige Beurteilung der Stücke erst durch den vorliegenden Katalog ermöglicht.
Newby Hall gilt zu Recht als Muster einer englischen Antikensammlung des 18. Jahrhunderts; sie ist in ihrem Aufstellungskontext seit 1764 weitgehend intakt geblieben. Eine ausführliche Einleitung beschäftigt sich daher mit der Erwerbungsgeschichte und mit dem Aufstellungskonzept des 18. Jahrhunderts. Diese Publikation enthält in erster Linie die wissenschaftliche Erschließung der 137 Antiken in Newby Hall und in sieben weiteren englischen Privatsammlungen. Sie sind zum Teil bisher nur ungenügend vorgelegt worden, zum Teil überhaupt unveröffentlicht geblieben. Dem Ziel einer Grundlagenpublikation entsprechend bietet die vorliegende Monographie erstmals eine photographische Dokumentation aller Stücke, die auf den Fotokampagnen des Kölner Forschungsarchivs für Antike Plastik basiert. Ebenso wichtig ist die sorgfältige Darstellung von Erhaltungszustand und modernen Ergänzungen, die in der bisherigen Literatur z. T. kontrovers beurteilt worden sind. Die einzelnen Katalogtexte geben zudem eine begründete Datierung sowie eine Einordnung und Interpretation der Skulpturen. Besondere Aufmerksamkeit galt der Frage nach der Provenienz der Stücke, die sich in zahlreichen Fällen klären ließ.

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