Hinrichsen: Kräder/Einsatz

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Gewicht:
650 g
Format:
24.60x17.60x0.00 cm
Beschreibung:

Dieser Bildband dokumentiert den Einsatz der vielen Kradfahrer und ihrer unterschiedlichen Kräder zwischen 1934 und 1945. Als Kradmelder oder Kradschützen versahen sie in Vorkriegs- und Kriegszeiten ihren Dienst auf "Stahlrössern". Auf Kriegsschauplätzen von Norwegen bis Afrika und vom Atlantik bis zur Wolga wurden sie mit überwiegend nicht geländegängigen Straßenmaschinen ins Feld geschickt. Spezielle Ausrüstung wie Hand- und Fußheizung oder der ausschließlich für Kradfahrer bestimmte "Kradmantel" wird in diesem Buch vorgestellt.
Neben beeindruckenden Einsatzaufnahmen mit herkömmlichen Wehrmachtskrädern von bekannten Herstellern wie BMW, NSU, Zündapp oder DKW enthält dieser Band auch eine Fülle von Fotos requirierter Maschinen. Ohne den Einsatz dieser zivilen Motorräder wäre das Kradmeldersystem im Laufe des Zweiten Weltkriegs nicht möglich gewesen. Ein besonderes Problem ergab sich bei den Beutekrädern. Sie konnten von der Wehrmacht nur gewartet werden, wenn deren Herstellerwerke im deutschen Besatzungsgebiet lagen oder umfangreiche Ersatzteillager erbeutet wurden. Abgebildet sind einige französische Beutekräder von Terrot, Rene Gillet und Gnome et Rhone, die zum Einsatz kamen. Zusätzlich vermittelt dieser ungewöhnliche Bildband eine Vorstellung vom Kradeinsatz ehemaliger Kriegsgegner. Neben den bekannten Solo- und Beiwagengespannen von FN, Indian Chief, Harley Davidson, BSA und Norton werden hier auch die superleichten Kräder der englischen und amerikanischen Luftlandetruppen vorgestellt.

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