Max Reger. Zwischen allen Stühlen

Zehn Annäherungen
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Gewicht:
184 g
Format:
211x156x9 mm
Beschreibung:

Christiane Wiesenfeldt, geb. 1972, studierte Musikwissenschaft, Pädagogik und Psychologie an der Universität Kiel.
2005: Promotion in Kiel mit einer Arbeit zur Cellosonate im 19. Jahrhundert. Von 2000 bis 2003: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel (Neue Brahms Gesamtausgabe). 2003 bis 2009: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck. Seit 2009: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Münster. Wahrnehmung von Lehraufträgen an der Universität Kiel, der Musikhochschule Lübeck sowie den Universitäten Bremen, Hamburg und Münster. 2011: Habilitation an der Universität Münster sowie Ernennung zur Privatdozentin.
Eine perspektivenreiche, zugleich knappe und lesbare Einführung zu Max Reger und seiner Musik
Christiane Wiesenfeldt: Das Phänomen Max Reger. Positionen - Monumente - Perspektiven;
Diana Berger, Nina Günzel: Ein lebenslanger Kampf. Krisen im Leben von Max Reger;
Michael Werthmann: "Eine Hölle von Kontrapunkt" - Max Reger und die Bach-Tradition;
Ilona Haberkamp: Max Reger, der "Accordarbeiter". Dem Komponisten über die Schulter geschaut;
Maria Schors: Waisenkinder der Romantik - Die Lieder Max Regers
Diana Berger, Nina Günzel: "So nebenbei..." - Max Reger als Bearbeiter fremder Werke
Franziska Meier: "Musik-Mathematiker" und "Pater familias" - Max Reger im Blick seiner Schüler;
Sabine Feinen: "Es wird nur Musik gemacht" - Max Regers Klangwelten als Interpret;
Patrick Kampf: Max Regers Orgelwerke - Anforderungen und Herausforderungen an den heutigen Organisten;
Kirstin Pönnighaus: Im Kreuzfeuer der Kritik, im Wandel der Zeit. Max Reger und seine Rezeption;
Zeittafel; Personen- mit integriertem Werkregister
Max Reger gehört zu den faszinierenden Komponisten der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Er starb bereits im Altern von 43 Jahren, überarbeitet an Herzversagen, und hinterließ ein gewaltiges uvre, das bis heute manches Rätsel aufgibt. In zehn Essays nähern sich junge Autorinnen und Autoren dem Phänomen Reger an. Dabei werden neben der Biographie, der Rezeption und dem Schaffensprozess ausgewählte Werke sowie der Interpret, Lehrer und Bearbeiter fremder Kompositionen vorgestellt.

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