Theaterpädagogik

Ein Ausbildungskonzept im Horizont personaler, ästhetischer und sozialer Dimension. Diss., Lehrpersonen
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377 g
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21.00x14.80x0.00 cm
Beschreibung:

Die Verfasserin leistet einen grundlegenden Beitrag zur Frage, welchen Bildungswert Theaterarbeit für Heranwachsende haben kann. Für Lehrplangestaltung und Formulierung von Standards ist dies ebenso von Bedeutung wie für die Rechtfertigung tagtäglicher theaterpädagogischer Arbeit in Schule und außerschulischer Bildung. Die Untersuchung gibt einen Überblick über jüngere theaterpädagogische Positionen, wie man ihn anderswo noch nicht findet. Die Verfasserin bietet ein konkretes Modell für theaterpädagogische Praxis an, das in der Ausbildung ebenso wie in der Schule und in der Arbeit mit Kinder-/Jugendgruppen umgesetzt werden kann. Sie stellt ihre praktische Konzeption als SAFARI-Modell vor, das die Teilprozesse Stoff, Auftakt, Figur, Aktion, Reflexion und Inszenierung umfasst. Durch die Zusammenstellung vieler praktischer Übungen ist das Buch auch eine Fundgrube für Lehrer(innen) und Spielpädagog(inn)en, die konkrete Anregungen suchen.
In der noch jungen Disziplin der Theaterpädagogik leistet die vorliegende Arbeit einen beispielhaften Beitrag zu Theorie und Praxis.Die Autorin stellt verschiedene theaterpädagogische Konzeptionen dar und reflektiert sie vor dem Hintergrund gegenwärtiger ästhetischer Theorie. Auf dieser Grundlage formuliert sie ein eigenes theaterpädagogisches Konzept, das SAFARI-Modell, welches sich für die Ausbildung von TheaterpädagogInnen und LehrerInnen eignet. Ein Beispiel aus der langjährigen theaterpädagogischen Praxis der Autorin veranschaulicht das Modell, das personale, ästhetische und soziale Bildung in sich vereinigt.
Die Verfasserin leistet einen grundlegenden Beitrag zur Frage, welchen Bildungswert Theaterarbeit für Heranwachsende haben kann. Für Lehrplangestaltung und Formulierung von Standards ist dies ebenso von Bedeutung wie für die Rechtfertigung tagtäglicher theaterpädagogischer Arbeit in Schule und außerschulischer Bildung.Die Untersuchung gibt einen Überblick über jüngere theaterpädagogische Positionen, wie man ihn anderswo noch nicht findet.Die Verfasserin bietet ein konkretes Modell für theaterpädagogische Praxis an, das in der Ausbildung ebenso wie in der Schule und in der Arbeit mit Kinder-/Jugendgruppen umgesetzt werden kann. Sie stellt ihre praktische Konzeption als SAFARI-Modell vor, das die Teilprozesse Stoff, Auftakt, Figur, Aktion, Reflexion und Inszenierung umfasst.Durch die Zusammenstellung vieler praktischer Übungen ist das Buch auch eine Fundgrube für Lehrer(innen) und Spielpädagog(inn)en, die konkrete Anregungen suchen.

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