Ethik in der Medizin

Literarische Texte für den neuen Querschnittsbereich
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235x155x15 mm
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Annette Kern-Stähler, geb. 1971, Studium der Anglistik, Biologie, Kunstgeschichte und Medieval Studies in Bonn, York, Oxford und Münster. 2008-2010 Lehrstuhl Englische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen; seit 2010 Lehrstuhl für mittelalterliche Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bern. Forschungsschwerpunkte: Literatur und Kultur des englischen Mittelalters, zeitgenössische englischsprachige Literatur, Medizin und Literatur(wissenschaft) Bettina Schöne-Seifert, geb. 1956, Studium der Humanmedizin und Philosophie in Freiburg, Wien und Göttingen. Med. Approbation und Promotion 1982. Habilitation 2000 an der Philosophischen Fakultät Göttingen. Seit 2003 Inhaberin des Lehrstuhls für Medizinethik an der Universität Münster. Anna Thiemann, studierte Anglistik/Amerikanistik, Germanistik, Philosophie und Kommunikationswissenschaft in Münster, Muncie und Durham, USA. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Amerikanistik an der Universität Münster. Forschungsschwerpunkte: Amerikanische Literatur und Kultur des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart, Gender Studies, Ethnic Studies, Visual Culture, Literatur und Medizin, Literatur und Philosophie
Dieses Studienbuch wendet sich an Lehrende und Studierende des Querschnittsbereichs Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin (GTE). Es versammelt literarische Texte der Gegenwart, die aktuelle medizinethische Fragen aufwerfen, aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und in einen komplexen gesellschaftlichen Zusammenhang stellen. Um die nötigen Hintergrundinformationen für die Verwendung im universitären GTE-Unterricht zu liefern, werden die einzelnen Texte durch einen literatur- und kulturwissenschaftlichen sowie einen medizinethischen Kommentar ergänzt. Ersterer enthält Informationen zum Autor bzw. zur Autorin und zum Publikationskontext und macht auf thematische Schwerpunkte und literarische Verfahrensweisen aufmerksam. Letzterer erläutert die zentralen medizinethischen Themen und die Bedeutung des Textes für aktuelle Fragen im Umgang mit Krankheit und Gesundheit. Durch anschließende Leitfragen werden eine rasche Erschließung des Textes und eine Diskussion ermöglicht. Der Textsammlung ist ein allgemeines Kapitel über den "Dialog der Diziplinen" vorangestellt, das die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Medizinethik und Literatur(wissenschaft) behandelt. Hier wird erörtert, welchen Beitrag das literarische Wissen über die Medizin zu der Auseinandersetzung mit medizinethischen Problemen leisten kann und wie andererseits Literatur und literaturwissenschaftliche Methoden in der Medizinethik fruchtbar gemacht werden können.

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