Perpetuum Mobile

Wie ich einen Mord im Jobcenter beging. Roman
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Gewicht:
202 g
Format:
205x138x12 mm
Beschreibung:

Büchsenschuß, Jan
Jan Büchsenschuß, Jahrgang 1977, studierte Architektur an der TU Berlin und promovierte über das Thema "Goethe und die Architekturtheorie". Er ist Autor geisteswissenschaftlicher und belletristischer Bücher und Aufsätze. "Oleander" ist nach "Perpetuum mobile" sein zweiter Roman.
Es beginnt mit einem Mord scheinbar im Affekt. Das Opfer: die Angestellte des Blumenthaler Jobcenters Ilona Oppener. Der Täter: der namenlose Ich-Erzähler, promovierter Geisteswissenschaftler, erfolgslos arbeitssuchend.
Nach der Tat sieht sich der in praktischen Dingen unbeholfene Akademiker vor das Problem gestellt, die Leiche möglichst ungesehen durch die Flure aus dem Gebäude zu schaffen. Während der Theoretiker sich ganz in Columbo-Manier am Abgrund des Entdeckt-Werdens bewegt und sich immer wieder aus dem Visier der Polizei schrauben muss, ruft das Verschwinden Oppeners die nationale Presse auf den Plan.
Es beginnt mit einem Mord - scheinbar im Affekt. Das Opfer: die Angestellte des Blumenthaler Jobcenters Ilona Oppener. Der Täter: der namenlose Ich-Erzähler, promovierter Geisteswissenschaftler, erfolgslos arbeitssuchend. Nach der Tat sieht sich der in praktischen Dingen unbeholfene Akademiker vor das Problem gestellt, die Leiche möglichst ungesehen durch die Flure aus dem Gebäude zu schaffen. Während der Theoretiker sich ganz in Columbo-Manier am Abgrund des Entdeckt-Werdens bewegt und sich immer wieder aus dem Visier der Polizei schrauben muss, ruft das Verschwinden Oppeners die nationale Presse auf den Plan.

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