Die Welt des Anish Kapoor

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Gewicht:
70 g
Format:
193x136x15 mm
Beschreibung:

Heinz Peter Schwerfel, geboren 1954, war bis 1999 stellvertretender Chefredakteur des Kunstmagazins ART und lebt jetzt als freier Journalist in Paris. Er gewann zahlreiche Preise für seine Filme über Georg Baselitz, Rebecca Horn, Jochen Gerz oder Bruce Naumann, drehte aber auch Spielfilme. Zur Zeit realisiert er für den Fernsehsender Arte die Serie "Design". Beiträge u.a. für das ZEIT-Magazin und Beaux Arts, Buchveröffentlichungen über Georg Baselitz, Markus Lüpertz und Jannis Kounellis.
Mit Riesenspiegeln fängt er die Wolken, aus Farbpigmenten schafft er Skulpturen, seine Installationen sind schwindelerregend: Anish Kapoor 1954 in Indien geboren, in London lebend und Träger des renommierten Turner-Preises hat etwas von einem Magier. Er spielt mit den Räumen, die ihm geboten werden, und verleiht ihnen eine schwer zu beschreibende Form von Leere ein Nichts. Und das, obwohl seine Objekte oft größer sind als ein Einfamilienhaus. , , Regisseur Heinz Peter Schwerfel führt uns zu Retrospektiven nach Bilbao, Mumbai und Delhi, in die Windungen der »Cloud Gate« in Chicago und spricht mit dem Künstler in seinem Londoner Atelier über Kunst, Leere, Psychoanalyse und die Notwendigkeit schnellen Scheiterns. Beeindruckende Bilder der monumentalen Skulptur »Leviathan« im Grand Palais in Paris bilden den Abschluss des Film-Porträts.
1 Intro
2 Kensington Gardens und die Spiegel
3 "Cloud Gate" in Chicago
4 Atelieralltag und Psychoanalyse
5 Alles Neue kommt aus dem Alten
6 "My Red Homeland" Indien?
7 Farbe gleich Leben
8 "Greyman Cries, Shaman Dies "
9 Monumenta und der "Leviathan"
Mit Riesenspiegeln fängt er die Wolken, aus Farbpigmenten schafft er Skulpturen, seine Installationen sind schwindelerregend: Anish Kapoor 1954 in Indien geboren, in London lebend und Träger des renommierten Turner-Preises hat etwas von einem Magier. Er spielt mit den Räumen, die ihm geboten werden, und verleiht ihnen eine schwer zu beschreibende Form von Leere ein Nichts. Und das, obwohl seine Objekte oft größer sind als ein Einfamilienhaus.

Regisseur Heinz Peter Schwerfel führt uns zu Retrospektiven nach Bilbao, Mumbai und Delhi, in die Windungen der "Cloud Gate" in Chicago und spricht mit dem Künstler in seinem Londoner Atelier über Kunst, Leere, Psychoanalyse und die Notwendigkeit schnellen Scheiterns. Beeindruckende Bilder der monumentalen Skulptur "Leviathan" im Grand Palais in Paris bilden den Abschluss des Film-Porträts. Mit Riesenspiegeln fängt er Wolken ein, aus Farbpigmenten schafft er Skulpturen, seine Installationen sind schwindelerregend: Anish Kapoor 1954 in Indien geboren, in London lebend und Träger des renommierten Turner-Preises hat etwas von einem Magier. Er spielt mit den Räumen, die ihm geboten werden, und verleiht ihnen eine schwer zu beschreibende Form von Leere ein Nichts. Und das, obwohl seine Objekte oft größer sind als ein Einfamilienhaus.

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