Chorbuch Gotteslob, Chorleiter-Paket

Chorleiterband; Orgel-Begleitband; CD Chormusik zum Gotteslob
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2298 g
Format:
333x261x47 mm
Beschreibung:

Richard Mailänder ist ein deutscher Musikwissenschaftler, Professor und Erzdiözesankirchenmusikdirektor des Erzbistums Köln. Er studierte Kirchenmusik, Musikwissenschaft und Geschichte an der Musikhochschule Köln und an der Universität zu Köln. Zunächst war er als Kirchenmusiker an der Kirche St. Margareta in Neunkirchen und von 1980 bis 1987 als Kantor an St. Pantaleon in Köln tätig. Seit dem 1. Oktober 1987 ist Richard Mailänder in der Nachfolge von Karl-Heinrich Hodes Diözesanreferent für Kirchenmusik im Erzbistum Köln.Von 1993 bis 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik der Diözesen Deutschlands. Nach einem Lehrauftrag an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf lehrt er derzeit an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, wo er 2014 zum Honorarprofessor ernannt wurde. Mailänder ist Gründer und Leiter des Figuralchors Köln.Winfried Bönig ist ein deutscher Organist und Hochschullehrer. Er ist Domorganist am Kölner Dom sowie Professor für künstlerisches Orgelspiel und Improvisation und Leiter des Studiengangs Katholische Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln. Nach dem ersten Orgelunterricht beim Bamberger Domorganisten Wolfgang Wünsch studierte Winfried Bönig von 1978 bis 1984 an der Musikhochschule München Orgel, Dirigieren und Kirchenmusik bei Franz Lehrndorfer und Fritz Schieri. Den Examina in Kirchenmusik und Orgel, die er 1982 mit Auszeichnung ablegte, folgte 1984 die Verleihung des Meisterklassendiploms. 1993 wurde er im Fach Musikwissenschaft an der Universität Augsburg zum Dr. phil. promoviert.Von 1984 bis 1998 war Bönig Organist und Dirigent an der katholischen Stadtpfarrkirche St. Josef in Memmingen. Dort leitete er Aufführungen der großen Orchestermessen und stellte in Konzertzyklen sämtliche Orgelwerke von Johann Sebastian Bach, Max Reger und Olivier Messiaen dar. 1995 wurde ihm der Kulturpreis der Stadt Memmingen verliehen.Seit 1998 ist Bönig Professor an der Hochschule für Musik in Köln, seit 2001 Domorganist am Kölner Dom. Neben der Lehrtätigkeit und den Aufgaben der Domliturgie konzertiert er an den Domorgeln sowie im In- und Ausland. Zu den bekanntesten und bestbesuchten Orgelkonzertreihen weltweit gehören die zwölf sommerlichen Orgelfeierstunden im Dom, von denen drei von Bönig selbst, die übrigen von renommierten Gastorganisten durchgeführt werden.Mehrere zeitgenössische Komponisten widmeten Bönig eigene Kompositionen, die von ihm uraufgeführt wurden, so Enjott Schneider, Jean Guillou, Stephen Tharp, Robert HP Platz, Johannes Schild und Colin Mawby. Unter Bönigs inzwischen zahlreichen CD-Einspielungen als Organist und Dirigent fanden diejenigen an den Kölner Domorgeln sowie eine eigene Orgelbearbeitung der Goldberg-Variationen besondere Beachtung.Diözesankirchenmusikdirektor in Regensburg, Schriftleiter der »Beiträge zur Gregorianik«Frank Höndgen ist ein deutscher Musikwissenschaftler sowie Kirchenmusiker und in dieser Position Sänger, Chorleiter, Dirigent und Autor. Er studierte katholische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln unter anderem bei Clemens Ganz und Jürgen Kursawa (Orgel), Henning Frederichs und Reiner Schuhenn (Chor- und Orchesterleitung) und absolvierte Meisterkurse bei Frieder Bernius, Uwe Gronostay, Paul Hillier, Erwin Ortner, Michail Jurowsky, Stephen Cleobury, David Hill, James Lancelot und Peter Neumann.Er betrieb Studien zum Gregorianischen Choral (Kurse und Assistenztätigkeit bei Stefan Klöckner). 2012 promovierte er an der Kunstuniversität Graz im Fach Musikwissenschaft mit der Dissertation Die Antiphonen des muttersprachlichen Stundengebets der Abtei Münsterschwarzach - eine Studie zur Entstehungsgeschichte und kompositorischen Struktur. 2014 erhielt er das Licentiate of the Royal Schools of Music.An den Priesterausbildungsstätten in Bonn und Köln hatte er Lehraufträge für Gesang, liturgisches Singen und Scholaleitung inne. Als Sänger und Solist war er vor allem mit dem Kölner Kammerchor und der Kartäuserkantorei Köln unter der Leitung von Peter Neumann tätig, wobei er auch Einstudierungsaufgaben großer sakraler Werke wie Mendelssohns Elias, Schuberts Es-Dur-Messe, Francks Seligpreisungen und Mozarts Requiem übernahm.Von 1998 bis 2003 war Höndgen künstlerischer Leiter des Kammerchors Bonner Praetorius-Gemeinschaft (jetzt Figuralchor Bonn), u. a. mit Auftritten auf der EXPO 2000 in Hannover. 2000 bis 2005 hatte er die Stelle des Regionalkantors an der Wuppertaler Innenstadtgemeinde St. Antonius in Barmen inne. Von 2008 bis 2011 war er Lehrbeauftragter für Ensembleleitung am Institut für Musikpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Höndgen ist Mitherausgeber einer Chorbuch-Reihe zum neuen Gesangbuch Gotteslob (Carus-Verlag 2013) inkl. CD-Produktion. Seit 2005 ist er Chordirektor an der Michaelskirche in München mit Chor- und Orchesterarbeit mit verschiedenen Klangkörpern (Michaelschor, Orchester, Kammerchor, Collegium monacense, Choralschola) in Liturgie, Konzert und bei CD-Produktionen. Er arbeitet mit Orchestern der Landeshauptstadt München zusammen, wie dem Bayerischen Staatsorchester, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und den Münchner Philharmonikern, und mit Dirigenten wie Kent Nagano, Zubin Mehta, Dan Ettinger und Valery Gergiev.Eberhard Metternich ist ein deutscher katholischer Kirchenmusiker, Schulmusiker, Sänger, Domkapellmeister und Professor für Chorleitung in Köln.Metternich sang als Jugendlicher bei den Limburger Domsingknaben. Nach seiner Schulzeit, die 1979 mit dem Abitur an der Fürst-Johann-Ludwig-Schule in Hadamar endete, studierte er in Köln Schulmusik, Germanistik und Gesang und schloss später noch Studien der Chorleitung an der Musikhochschule Frankfurt bei Uwe Gronostay an. In weiteren Stationen studierte er auch in Wien sowie bei Eric Ericson in Stockholm.1985 wurde Metternich Domkantor in Mainz. Im Jahr 1987 wurde er als Domkapellmeister nach Köln berufen. Zuständig für die Konzeption der Kölner Dommusik, erweiterte die Musikschule des Kölner Domchores und gründete 1991 die Konzertreihe Geistliche Musik am Dreikönigsschrein. Er leitet unter anderem das Vokalensemble Kölner Dom sowie den Kölner Domchor. Daneben leitete Metternich bis Mitte der 1990er Jahre das collegium vocale limburg.Seit 1993 ist Metternich Lehrbeauftragter für Chorleitung an der Hochschule für Musik Köln. 2001 wurde er dort zum Honorarprofessor ernannt.
Zum neuen Gotteslob bietet Carus das Chorbuch Gotteslob mit rund 150 Liedern an. Mit seinem modularen Prinzip verwirklicht das Chorbuch einen gänzlich neuen Ansatz und lädt zum lebendigen und vielfarbigen Musizieren mit bis zu vier verschiedenen Chorgruppierungen ein. Alle Gesänge basieren jeweils auf einem gemeinsamen Orgelsatz, so dass diese Sätze von den verschiedenen Chorgruppierungen einzeln oder gemeinsam gesungen werden können. So eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten durch unterschiedlich besetzte Chöre, Orgel und Gemeinde, die weit über das sonst übliche abwechselnde Singen von Chor und Gemeinde hinaus gehen. Aber auch für jeden einzelnen Chor sind die Sätze vielfältig verwendbar.
Chorleiter-Paket bestehend aus:- Chorleiterband für Chor & Orgel- Orgel-Begleitband- CD zum Chorbuch Gotteslob
Zum 1. Advent 2013 wird das neue Gotteslob eingeführt. Carus bietet hierzu das Chorbuch Gotteslob mit rund 150 Liedern an. Mit seinem modularen Prinzip verwirklicht das Chorbuch einen gänzlich neuen Ansatz und lädt zum lebendigen und vielfarbigen Musizieren mit bis zu vier verschiedenen Chorgruppierungen ein. Alle Gesänge basieren jeweils auf einem gemeinsamen Orgelsatz, so dass diese Sätze von den verschiedenen Chorgruppierungen einzeln oder gemeinsam gesungen werden können. So eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten durch unterschiedlich besetzte Chöre, Orgel und Gemeinde, die weit über das sonst übliche abwechselnde Singen von Chor und Gemeinde hinaus gehen. Aber auch für jeden einzelnen Chor sind die Sätze vielfältig verwendbar.

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