Revolution in Rojava

Frauenbewegung und Kommunalismus zwischen Krieg und Embargo. Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Kooperation mit TATORT-Kurdistan
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Gewicht:
504 g
Format:
230x139x26 mm
Beschreibung:

Anja Flach, Ethnologin, Mitglied des Frauenrates Rojbîn Hamburg. Ercan Ayboga, Umweltingenieur und Ökoaktivist. Michael Knapp, Historiker und Aktivist des Kurdistan-Solidaritätskomitees Berlin. Alle drei sind aktiv in der Kampagne TATORT Kurdistan und bereisten immer wieder Rojava und die anderen Teile Kurdistans. Editionen ihres Buches erschienen u.a. in England und den USA.
Die umfassend aktualisierte 4. Auflage über das einmalige basisdemokratische und geschlechterbefreite Projekt im Westen Kurdistans berücksichtigt die unübersichtliche, sich ständig verändernde Lage vor Ort.
Wie wird die Revolution in Rojava angesichts einer von 60 Jahren Diktatur geprägten Bevölkerung, eines Embargos durch die Türkei und eines sich verschärfenden Krieges realisiert?Wie werden die im Gesellschaftsvertrag von Rojava formulierten Grundsätze der Geschlechterbefreiung und Partizipation aller ethnischen, religiösen u.a. Identitäten tatsächlich umgesetzt? Wie schlagen sich diese Ansätze in der Ökonomie, Ökologie und Bildung nieder?Bietet dieses Projekt Perspektiven für eine Lösung der Probleme des Mittleren Ostens?

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