Was nun? - Psychisch auffällig, krank, behindert

Tagungsband am 8./9. Oktober 2007 in Würzburg
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Gewicht:
280 g
Format:
210x168x32 mm
Beschreibung:

Norbert Beck, Dr. phil. Dipl.-Psych., Dipl.-Soz.päd., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Mehrjährige Tätigkeit an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Würzburg sowie in der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Seit 2004 Leiter des Überregionalen Beratungs- und Behandlungszentrums Würzburg und des Therapeutischen Heims Sankt Joseph.Arbeitsschwerpunkte: Diagnostik und Therapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter, Elterntraining.
Psychisch auffällig, krank, behindert: Die Begriffe erscheinen beliebig, tatsächlich aber sind sie Ausdruck unterschiedlichen persönlichen Leids von Kindern und Jugendlichen mit psychischer Problematik, in das auch die Angehörigen und oft außerfamiliäre Bezugspersonen in Kindergarten, Schule, Freizeit und Beruf einbezogen sind. Die Begriffe sind aber auch von sozialrechtlicher und gesundheitspolitischer Bedeutung. Mit der Begriffswahl verbinden sich finanzielle und fachliche Zuständigkeiten, die sich Jugendhilfe, Sozialhilfe und das medizinische Gesundheitswesen teilen. Mit der oft komplizierten Zuständigkeitsaufteilung werden Diagnostik, Behandlung und Eingliederung sichergestellt - das ist positiv. Andererseits ergeben sich aus der Vielfältigkeit der Verantwortungsaufteilung für Hilfe und finanzielle Trägerschaft nicht selten Orientierungsprobleme für die Betroffenen. Die 9. Würzburger Fachtagung war diesem Themenkomplex gewidmet mit dem Ziel, lösungs-orientiert theoretische und praktische Leitlinien aufzuzeigen.

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