Körperform und Charakter

Warum und wie sich das innere Wesen aller Lebewesen in deren äusseren Gestelt zeigt
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Werner Edwin Glanzmann-Krstin, 1948 in Luzern geboren, arbeitete bis zu seiner Pensionierung 2013 als biomedizinischer Analytiker am Institut für klinische Chemie und Immunologie des Luzerner Kantonsspitals. Er befasst sich schon seit seinem elften Lebensjahr intensiv mit der Huter-schen Psycho Physiognomik und deren Grundlage, der Kraftrichtungs-ordnung. Die kritische Überprüfung der Lehre Huters und deren Verifi-zierung durch Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften ist ihm eine Herzensangelegenheit. Das vorliegende Werk ist ein Ergebnis dieser Bemühung.
Veröffentlichungen von 2000 bis 2020

Die Funktion der Seelenkräfte bei der Befruchtung und die Schöpfung der individuellen, unsterblichen Seele
PGS-Journal, 3/2020; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Die Kraftrichtungsordnung und Psycho-Physiognomik der Wangen und der Jochbeine
PGS-Journal, 2/2020; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Der Lebensmagnetismus und seine Rolle bei der Entwicklung von Intelligenz
PGS-Journal, 01-2019/02- 2019; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Die Psycho-Physiognomik und Kraftrichtungsordnung der Nase
Psycho-Physiognomik-Newsletter 02/2018, Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Spirituelle, philosophische und wissenschaftliche Erkenntnisse über die Natur von der Entstehung des Weltraums bis zur Urzeugung des Lebens
Physiognomische Psychologie, Nr. 77, 78, 79, 2014/2015; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Erläuterungen zum Kanon des Oberhauptes von Carl Huter
Physiognomische Psychologie, Nr. 73, 2012; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Eine Tiefseeschnecke und das Ideal des sorglosen Lebens
Vorschlag zur Revision der Naturell-Nomenklatur
Physiognomische Psychologie, Nr. 70, 2010; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Die Psycho-Physiognomik als Generator vertiefter naturwissenschaftlicher Erkenntnis
Physiognomische Psychologie, Nr. 66, 67, 2008/2009; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Experiment zur Differenzierung der Heliodastrahlen von Lichtstrahlen
Physiognomische Psychologie, Nr. 59, 2005; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Das Prinzip Leben
Physiognomische Psychologie, Nr. 58, 2004; Physiognomische Gesellschaft Schweiz

Kraftrichtungsordnung und Evolution
Physiognomische Psychologie, 2000/2001; Physiognomische Gesellschaft Schweiz
Dieses Buch der Seelenkräfte und ihrer Physik verbindet Erkenntnisse über das nicht messbare Feinstoffliche und Geistige in der Natur mit dem Wissen heutiger Naturwissenschaft. Es erklärt in einer auch für Nichtakademiker verständlichen Art, wie die einzelnen Seelenkräfte, ihre Stärke oder Schwäche durch blosses Beobachten in den Formschöpfungen der Natur erkannt werden können. Auch erläutert es ausführlich den gesetzmässigen Zusammenhang zwischen Körperform und Charakter beim Menschen und allen anderen Lebewesen, eine Tatsache, welche unverständlicherweise von den Vertretern der Psychologie heutzutage vehement bestritten wird.

Indem es naturwissenschaftliches Wissen mit philosophischer und ethisch-spiritueller Erkenntnis verknüpft, liefert dieses Buch auch vernünftige Antworten auf die Fragen nach der Entstehung des Lebens und des menschlichen Bewusstseins aus unorganischer Materie. Auch wird der Sinn des Lebens und allen Daseins auf der Grundlage solchen ganzheitlichen Denkens behandelt. Darüber hinaus findet der Leser in diesem Werk auch naturwissenschaftlich und philosophisch begründete Antworten auf Fragen nach dem Göttlichen in der Natur, der Unsterblichkeit der Seelen, dem ethischen Wert der echten Schönheit u. a. m.

Das Studium der Seelenkräfte und ihrer Äusserung in den Körperformen führt zur vertieften Erkenntnis der Natur. Es erzeugt die Fähigkeit, die körperlichen, seelischen und geistigen Eigenschaften von Menschen, Tieren und Pflanzen mit grösster Präzision in deren äusseren Formen zu erfassen, einzuschätzen und zu würdigen. Dadurch wird das einfühlende Verständnis für die Eigenart der einzelnen Lebewesen geweckt. Und dieses Verstehen der individuellen Eigenart ist in Bezug auf den Menschen die beste Voraussetzung, um mit jedermann in Frieden leben zu können.

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