Carl Goldmark

Komponist der Ringstraßenzeit
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Gewicht:
641 g
Format:
235x165x25 mm
Beschreibung:

Johann HoferGeb. 1956 in Deutschkreutz, Mag. phil., Studium der Musikerziehung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz sowie Geschichte an der Universität Graz. AHS-Lehrer an mehreren Gymnasien in Oberpullendorf, Burgenland. Kompositionstätigkeit, Preisträger u. a. für neue Turmmusik in Salzburg 2001 zur Eröffnung der Festspiele.
Carl Goldmark war zu Lebzeiten einer der bekanntesten österreichischen Komponisten des späten 19. Jahrhunderts. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in Deutschkreuz, bevor er von Wien aus eine Karriere als Komponist begann. Seine Oper "Die Königin von Saba" erzielte an der Wiener Hofoper vielbeachtete Erfolge und kam schließlich zu weltweiter Aufführung. Bis zu seinem Tod im Jahr 1915 wurden Goldmarks Opern und Orchesterwerke regelmäßig an allen renommierten Bühnen und in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt gespielt. Die größten Dirigenten, berühmtesten Sänger und Geiger nahmen Goldmarks Werk in ihr Repertoire auf. Doch bald nach seinem Tod geriet sein Schaffen in Vergessenheit, nicht zuletzt durch das Aufführungsverbot jüdischer Musik durch die Nationalsozialisten.
Der Musikpädagoge Johann Hofer hat sich bei seinen Recherchen zu Goldmarks Leben auf die Suche nach den weltweit verstreuten Quellen und Dokumenten gemacht und ist in zahlreichen Archiven, Bibliotheken und Museen zu diesem einst so vielbeachteten Meister fündig geworden. Das vielfältige Material bietet anlässlich des 100. Todestages am 2. Jänner 2015 die Grundlage für eine erste umfassende Biographie zu Carl Goldmark, diesem bedeutenden Komponisten der Ringstraßenzeit.
Carl Goldmark war zu Lebzeiten einer der bekanntesten österreichischen Komponisten des späten 19. Jahrhunderts. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in Deutschkreuz, bevor er von Wien aus eine Karriere als Komponist begann. Seine Oper "Die Königin von Saba" erzielte an der Wiener Hofoper vielbeachtete Erfolge und kam schließlich zu weltweiter Aufführung. Bis zu seinem Tod im Jahr 1915 wurden Goldmarks Opern und Orchesterwerke regelmäßig an allen renommierten Bühnen und in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt gespielt. Die größten Dirigenten, berühmtesten Sänger und Geiger nahmen Goldmarks Werk in ihr Repertoire auf. Doch bald nach seinem Tod geriet sein Schaffen in Vergessenheit, nicht zuletzt durch das Aufführungsverbot jüdischer Musik durch die Nationalsozialisten. Der Musikpädagoge Johann Hofer hat sich bei seinen Recherchen zu Goldmarks Leben auf die Suche nach den weltweit verstreuten Quellen und Dokumenten gemacht und ist in zahlreichen Archiven, Bibliotheken und Museen zu diesem einst so vielbeachteten Meister fündig geworden. Das vielfältige Material bietet anlässlich des 100. Todestages am 2. Jänner 2015 die Grundlage für eine erste umfassende Biographie zu Carl Goldmark, diesem bedeutenden Komponisten der Ringstraßenzeit.

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