Der Talisman

Graphic Novel. Gekürzte Ausgabe
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Gewicht:
286 g
Format:
240x170x11 mm
Beschreibung:

Johann NestroyGeboren 1801 in Wien, gestorben 1862 in Graz. Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger. Sein Werk ist der literarische Höhepunkt des Alt-Wiener Volkstheaters. Nestroys bekannteste Bühnenstücke: "Der böse Geist Lumpacivagabundus" (1833), "Der Talisman" (1840), "Das Mädl aus der Vorstadt" (1841), "Einen Jux will er sich machen" (1842), "Der Zerrissene" (1844), "Höllenangst" (1849). Reinhard TrinklerGeboren 1987 in Mistelbach. Studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien sowie Comic und Animation an der Wiener Kunstschule. Lehre der Malerei bei Heidi Baratta. Freischaffender Maler, Comiczeichner und Illustrator. Ausstellungen in Theatergalerien und Museen. Zusammenarbeit mit Paulus Manker und Christian Qualtinger. Comics bereits erschienen: "Kottan ermittelt" (seit 2009, bisher 6 Hefte), "Der Blöde und der Gscheite - Die besten Doppelconferencen", "Der Herr Karl" (beide 2014).
Johann Nestroys "Der Talisman" und sein rothaariger Protagonist Titus Feuerfuchs, der in einer Welt voll Intoleranz und Vorurteilen nach Akzeptanz und dem Sinn des Lebens sucht, haben bis heute nicht an Aktualität verloren.Darum erscheint die unsterbliche Theaterkomödie erstmals als Graphic Novel, um einem neuen Publikum vorgestellt zu werden.
Reinhard Trinkler adaptiert und interpretiert den Stoff in bisher ungesehener Weise, ohne dessen lange und traditionsreiche Aufführungsgeschichte und deren Darstellerinnen und Darsteller aus dem Auge zu verlieren.
Johann Nestroys "Der Talisman" und sein rothaariger Protagonist Titus Feuerfuchs, der in einer Welt voll Intoleranz und Vorurteilen nach Akzeptanz und dem Sinn des Lebens sucht, haben bis heute nicht an Aktualität verloren.Darum erscheint die unsterbliche Theaterkomödie erstmals als Graphic Novel, um einem neuen Publikum vorgestellt zu werden. Reinhard Trinkler adaptiert und interpretiert den Stoff in bisher ungesehener Weise, ohne dessen lange und traditionsreiche Aufführungsgeschichte und deren Darstellerinnen und Darsteller aus dem Auge zu verlieren.

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