Ausgleichende Gerechtigkeit

Ein Wiener Erwachsenenbildungskrimi
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Gewicht:
455 g
Format:
208x156x22 mm
Beschreibung:

Carina Nekolny, geb. 1963 in Linz, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Graz und Wien und eines Post Graduates (Historische Anthropologie).
Nach dem wissenschaftskulturellen Ambiente im Debütkrimi Fress-Schach nimmt uns die Autorin nun mit in den Alltag eines Bildungsinstituts, wo in einem Geflecht von Intrigen, Eifersüchteleien, Aufstiegsfantasien und Fallängsten die unterschiedlichsten Menschen aufeinander treffen. Hier lassen sich Mordmotive trefflich verstecken.
Die legendäre Kommissarin Malvine Brauneis bekommt es in ihrem letzten Fall vor der Pensionierung mit einer Serie von rätselhaften Todesfällen in einem bekannten Wiener Erwachsenenbildungsinstitut zu tun. Nicht nur die Toten machen ihr zu schaffen, sondern auch die tatkräftige Putzfrau Erzebeth Szüsz, die gemeinsam mit ihrem bulgarischen Jugendfreund und Kommissar auf Urlaub Vassili Kolarov, dem Helden aus Fress-Schach, für Verwicklungen und Interferenzen sorgt.

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