ManniFeste

Fuschler Mittagessen 1974-2009
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Curd Jürgens bezeichnet sie als Königin von Salzburg , der Galerist Thaddaeus Ropac als Ikone kultivierter Geselligkeit . Marianne Manni Fürstin zu Sayn-Wittgenstein hat 36 Festspielsaisonen lang berühmte Künstler, Staatsoberhäupter und bedeutende Persönlichkeiten aus aller Welt zu den legendären Mittagessen in ihr Landhaus in Fuschl geladen.Die Gästeliste reichte von Leonard Bernstein, James Levine, Klaus Maria Brandauer, Curd Jürgens, Ben Becker, Thomas Hampson, Peter Stein und George Tabori über Prinz Charles, Margaret Thatcher, Prinz Sadruddiun Aga Khan bis hin zu Thomas Gottschalk, Sean Connery u. v. a.
Die handgeschriebenen Einladungen der Fürstin waren ebenso geschätzt wie begehrt, kamen sie doch einem Ritterschlag der Salzburger Festspielgemeinde gleich. Im Sommer 2009 hat die Fürstin mit ihren Gästen Abschied gefeiert. 500 Freunde nahmen mit Wehmut zur Kenntnis, dass die glanzvolle Ära der ländlichen
Mittagessen nur mehr in schönen Erinnerungen weiter leben wird. Diese bleiben bewahrt in dem eindrucksvollen Bildband, der sich wie ein Almanach der Festspielgeschichte ausnimmt, und die von heiterer Gelassenheit und Herzlichkeit geprägte Atmosphäre im Landhaus und dem großen, blumengerahmten Garten widerspiegelt.
36 Jahre Erinnerung an die ländlichen Mittagessen im Landhaus in Fuschl und an unvergessliche Freundschaften, die dabei entstanden sind.

Im Buch erzählt Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein von ihren Kindheitstagen in Fuschl, wo sie im Jagdhaus ihrer Eltern mit Geschwistern und Verwandtschaft die Sommerferien verbrachte. An diesem Platz bauten ihr Mann "Udi" und sie mit ebenso viel Engagement wie Eigenleistung das Landhaus, in dem sich die Fürstin seither zuhause fühlt. Die ca. 400 Fotos von den Einladungen in den Jahren 1974 bis 2009 zeigen prominente Freunde und die herzliche, ungezwungene Atmosphäre, die alle zu "Manni" nach Fuschl drängen ließen. Persönliche Erinnerungen und Episoden von Fürstin zu Sayn-Wittgenstein begleiten die Bilder durchgehend.

Kurz vor ihrem 90. Geburtstag, bei der letzten Festspieleinladung 2009, hat die Fürstin verkündet, dass ihre ländlichen Mittagessen für jeweils ca. 100 Gäste zum letzten Mal stattgefunden haben. In ManniFeste hat die "Manni" Fürstin zu Sayn-Wittgenstein die vielen schönen Ereignisse und Begegnungen festgehalten und lässt sie in der Erinnerung weiter leben.

Es war die große Persönlichkeit von Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein, die ihre Einladungen so einzigartig machten. Aus den "handwerklichen Zutaten" will die Fürstin kein Geheimnis machen, sondern sie beschreibt im Buch "ManniFeste", wie jeder Mann und jede Frau Ähnliches auch zuhause für einen kleinen Gästekreis durchführen kann. Die einzelnen Kapitel dazu sind z.B. in Einladungen, Einkauf, Placement, Tischdekoration usw. gegliedert. Selbst Rezepte ihrer mit einfachen Lebensmitteln aus der Region zubereiteten Speisen und von ihrem berühmten Hollersaft verrät die Fürstin in "ManniFeste".

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