Projekt Pinokia - Weibliche Proportionen in Kunst und Wirklichkeit

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Gewicht:
775 g
Format:
247x246x11 mm
Beschreibung:

Moog, ThomasThomas Moog, geb. 1950 in Wien. Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien, 1969 und 1971: Verleihung des Füger-Preises. Ab 1970 Kulturjournalist bei der Tageszeitung Kurier, Gründungsmitglied der Künstlergruppe Zoetus, zahlreiche Ausstellungen. Ausstatter an Theatern im In- und Ausland (Bühnen- und Kostümbildner). Innenarchitekt. Ab 1976 Eröffnung des "Ersten Wiener Portrait-Salons". Ab 1980 mehrere Studienreisen nach Südostasien, ab 1989 zehn Jahre Aufenthalt in Indonesien. Kulturelle Forschungsarbeiten 1992 bis 1998 für das staatliche indonesische Wissenschaftsinstitut. In Österreich: Leitung zahlreicher Indonesisch-Sprachkurse, Lektor an der Universität Wien, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie; Wissenschaftlicher Berater für das Weltmuseum Wien. Publikationen: u.a. Neun Bücher im Mackingerverlag zu Bali, Java und Lombok (Hinduismus, Geschichte, Schattenspiel, Märchen etc.).
Vorwiegend Männer schufen über alle Kulturepochen hin weibliche "Archetypen", die besagten, wie der Körper einer Frau auszusehen habe. Die Bildende Kunst war es, die eine lückenlose Dokumentation über diese weiblichen Körperproportionen hinterließ: Göttinnen, biblische oder allegorische Charaktere, Fantasie-, Comics- und überirdische Wesen, Modedesign und Wirklichkeit. Dieses Buch liefert eine entsprechende Chronologie mit zahlreichen Abbildungen dazu. Abbildungen zeigen Darstellungen des weiblichen Körpers im Verlauf verschiedener Kulturepochen und Kunstrichtungen. Durch eine Gegenüberstellung und dem erläuternden Text werden Unterschiede präzise herausgearbeitet. Alle Abbildungen sind färbig.

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