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Was Bilder erzählen
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ISBN-13:
9783903263444
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
20.01.2022
Seiten:
176
Autor:
Domsich Johannes
Gewicht:
942 g
Format:
275x215x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Kulturhistoriker Johannes Domsich ist seit Jahrzehnten in den Bereichen Visualisierung, Kommunikations- und Medientheorie, Bildwissenschaft und Ikonografie, Kunstkommunikation, Medienmorphologie, Semiotik und Ästhetik tätig. Sein Unternehmen Domsich & Steinberger Beratung beschäftigt sich überdies seit 2005 mit quantitativer und qualitativer Markt- und Meinungsforschung im Internet.
DER deutschsprachige Experte für die Bedeutung von Bildern und Symbolen in Kunst und GesellschaftAutor erklärt leicht verständlich, was die Bilder Großer Meister der Malerei im Lichte ihrer Zeit zum Ausdruck bringenGroße Gemälde aus neuen Blickwinkeln sehen, ihre Intention verstehenBeliebter Interviewpartner wichtiger Medien
Versteckte Botschaften, geheime Symbolik, Alltag vergangener Tage - aus ungeahnten, beinahe vergessenen Blickwinkeln werden hier über 20 Meisterwerke des Kunsthistorischen Museums nahegebracht. Verständlich und trotzdem tiefgehend erfährt man Hintergründe zu Epochen, Stilen und Künstlern wie Bruegel, Rubens, Caravaggio oder Velázquez. So kann sich das interessierte Publikum schnell und einfach für »alte Meister« begeistern. Entscheidend ist die besondere Vermittlung des Autors, durch die das kulturgeschichtliche Kolorit der Zeit, das Leben und die Bräuche der Menschen nachvollziehbar werden. Darüber hinaus beleuchtet werden Gegenwartsbezüge sowie historische, mythologische und theologische Aspekte: Was wird in einem Kunstwerk erzählt? Wie wird Geschichte darin dargestellt? Und welche Bedeutung hat das für die heutige Zeit?
Bilder erzählen immer mehr von uns als wir meinen. Wer auf Instagram mehr sein will als bloß »Bella Figura«, sollte unbedingt in diesem Band nachlesen. Die Chance auf ein »echtes« Bild, das den Unterschied macht, ist noch nicht vorbei.
- Gerald Heidegger, Chefredakteur orf.at
Johannes Domsich öffnet uns die Augen für Gemälde, »denn man erblickt nur, was man schon weiß und versteht«, wie Goethe meinte.
- Franz Pichorner, stv. Generaldirektor KHM Wien

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