Paul Klee- Frühe Begegnung

(-Und das ist der Fisch des Columbus-)
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Gewicht:
234 g
Format:
159x128x24 mm
Beschreibung:

Walter Mehring 1896 in Berlin geboren, 1981 in Zürich verstorben, zählt zu den bedeutendsten satirischen Autoren der Weimarer Republik. Er war Lyriker, Erzähler, Dramatiker, Journalist und Songschreiber. Seine, die bürgerliche Moral verspottenden Chansons waren im Berlin der 1920er Jahre Gassenhauer. Zahlreiche Veröffentlichungen in der Weltbühne.
Walter Mehring (1896-1981), unbeirrbarer Menschenfreund, polemisch begabter Schriftsteller, anarchistischer Songschreiber und Poet, Weltenbummler ohne festen Wohnsitz, ist dem Schweizer Künstler Paul Klee (1879-1940) schon früh in Berlin begegnet. Er verliebte sich in dessen zartschöne, filigrane Traumkunst, erkannte aber auch gleich, und dies in markantem Gegensatz zu den meisten seiner Zeitgenossen, die politische Sprengkraft und Virulenz in den Bildern des großen Zeichners. Die beiden Texte, die wir hier, mit zahlreichen Abbildungen versehen, neu auflegen, hat Mehring dreißig Jahre nach dem ersten Aufeinandertreffen verfasst. Sie wurden, weil so quer zu allem Bisherigen stehend, von der Klee-Literatur nie rezipiert. Das holt hier auf unvergleichliche Weise der große Klee- Kenner und -Liebhaber Laszlo Glozer nach. Mit stilistischer Verve und viel Einsicht erweist er einer frühen, heute gänzlich vergessenen Klee-Hommage die gebotene persönliche und in jeder Hinsicht gerechtfertigte Reverenz.
Walter Mehring (1896-1981), unbeirrbarer Menschenfreund, polemisch begabter Schriftsteller, anarchistischer Songschreiber und Poet, Weltenbummler ohne festen Wohnsitz, ist dem Schweizer Künstler Paul Klee (1879-1940) schon früh in Berlin begegnet. Er verliebte sich in dessen zartschöne, filigrane Traumkunst, erkannte aber auch gleich, und dies in markantem Gegensatz zu den meisten seiner Zeitgenossen, die politische Sprengkraft und Virulenz in den Bildern des großen Zeichners. Die beiden Texte, die wir hier, mit zahlreichen Abbildungen versehen, neu auflegen, hat Mehring dreißig Jahre nach dem ersten Aufeinandertreffen verfasst. Sie wurden, weil so quer zu allem Bisherigen stehend, von der Klee-Literatur nie rezipiert. Das holt hier auf unvergleichliche Weise der große Klee- Kenner und -Liebhaber Laszlo Glozer nach. Mit stilistischer Verve und viel Einsicht erweist er einer frühen, heute gänzlich vergessenen Klee-Hommage die gebotene persönliche und in jeder Hinsicht gerechtfertigte Reverenz.

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