Energiewende im Fokus von Politik und Medienmacht. Informationstransfer als Faktor der Meinungsbildung

Eine Standortbestimmung
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229x160x19 mm
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Die Persönlichkeit des Autors, Prof. em. Dr. iur et Dr. phil. I Hans Giger, E.C.L., Professor für Schweizerisches Zivilgesetzbuch und Obligationenrecht, inklusive Rechtsvergleichung an der Universität Zürich und Gastprofessor an der Universität Fribourg i.Ü. wird nur gerecht, wer sein Markenzeichen, die Universalität seiner Geistigen Haltung, hervorhebt. Das Wertesystem Gigers, seine Suche nach dem Einheitlichen im Uneinheitlichen, das Streben nach der Einheit von Recht und Gerechtigkeit und dessen Verankerung in der Ethik kommen in seinen Werken und Studien zum Ausdruck. Gigers wissenschaftliche Fachliteratur zeichnet sich durch ausserordentliche Vielfalt aus. Mehrere seiner Schriften beschäftigen sich auch mit kritischen Gedanken zum Staatsrecht und zur Rechtspolitik: Das Streben nach Gerechtigkeit und deren Verwirklichung, der richtig verstandene Gleichheitsbegriff, die Differenzierung zwischen Moral und Ethik sind nur einige Stichworte aus dem Fundus seiner verblüffende Gedankenfülle. Die Herausgeberschaft seiner fünften Festschrift würdigt Gigers Schaffen treffend: 'Dieses Werk gilt als Ovation an Ideenausflüge, die kritischen Analysen und Anregungen sowie die Welt der Gedanken des herausragenden Jubilars, der sich um die Rechtswissenschaft - auch in ihrem interdisziplinären Kontext - besonders verdient gemacht hat'
Das Fukushima-Ereignis hat zu einer panikartigen Auslösung einer Informationslawine geführt, die vorab in der Schweiz und in Deutschland zur voreiligen obrigkeitlichen Atomausstiegserklärung führte. Angeregt durch eigene Recherchen eines unabhängigen emeritierten und an japanischen Universitäten lehrenden Professors der ETH Zürich untersucht der Autor die Beeinflussungsmacht der Massenmedien auf den Atomausstiegsentscheid und mögliche rechtliche Schranken. Er zeigt die mit dem Atomausstieg verbundenen weitreichenden negativen Konsequenzen auf, weist aber auch darauf hin, dass eine Ablehnung behördlicher Voreiligkeit keineswegs eine Absage an die Suche nach Möglichkeiten für alternative Energien bedeutet. Prof. Dr. oec. Christian Hoffmann, Liberales Institut, Zürich, erkennt im "politischen Affekt der Energiewende" einen willkommenen Anlass für Hans Giger, grundsätzlich über unsere politische Ordnung nachzudenken und "für diesen Anstoss gebührt Hans Giger Dank"
Das Fukushima-Ereignis hat zu einer panikartigen Auslösung einer Informationslawine geführt, die vorab in der Schweiz und in Deutschland zur voreiligen obrigkeitlichen Atomausstiegserklärung führte. Angeregt durch eigene Recherchen eines unabhängigen emeritierten und an japanischen Universitäten lehrenden Professors der ETH Zürich untersucht der Autor die Beeinflussungsmacht der Massenmedien auf den Atomausstiegsentscheid und mögliche rechtliche Schranken. Er zeigt die mit dem Atomausstieg verbundenen weitreichenden negativen Konsequenzen auf, weist aber auch darauf hin, dass eine Ablehnung behördlicher Voreiligkeit keineswegs eine Absage an die Suche nach Möglichkeiten für alternative Energien bedeutet. Prof. Dr. oec. Christian Hoffmann, Liberales Institut, Zürich, erkennt im 'politischen Affekt der Energiewende' einen willkommenen Anlass für Hans Giger, grundsätzlich über unsere politische Ordnung nachzudenken und 'für diesen Anstoss gebührt Hans Giger Dank'

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