Afrika im Gedicht

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247x182x48 mm
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Al Imfeld, geboren 1935, gilt als einer der besten Afrikakenner und engagierter Aufklärer zwischen Schwarzafrika und Europa. Er ist Autor von über fünfzig Büchern über afrikanische und entwicklungspolitische Themen. Der in Zürich lebende freischaffende Wissenschaftler und Journalist ist zudem Gründer von "i3w Information 3. Welt" in Bern und Mitherausgeber der Romanreihe Dialog Afrika. Für sein engagiertes Werk erhielt er verschiedene Auszeichnungen, u.a. den Literaturpreis der Stadt Zürich, den Europäischen Journalistenpreis in Klagenfurt und den Publikumspreis der Innerschweizer Literatur.
Afrikas Menschen möchten aus dem kolonial hinterlassenen Schlamassel heraus. Gedichte dienen als Brücken. Brauchte es einst im chaotischen Mittelalter im Abendland einen Christophorus als Sinn- und Vorbild, so helfen im heutigen Afrika das Gedicht sowie Bilder, Symbole und Zeichen. Das heutige Afrika drückt sich sowohl zaghaft als auch frech in Gedichten aus. Sie sind die neue Schrift des Kontinents. Diese Sammlung enthält Gedichte, die zwischen 1960 und heute entstanden sind. Sie stammen aus allen Regionen zwischen Südafrika und Ägypten.

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