Grundlegung eines Neorationalismus

Dekognition und Dissens
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Der Autor: Hans Radermacher, 1929, Promotion 1956, Habilitation 1968 in Frankfurt, 1971 Ordinarius in Köln, 1971 Honorarprofessor in Frankfurt.
Publikationen: Fichtes Begriff des Absoluten, Wissenschaftstheoretisches Lexikon, Rationale Metaphysik, Zur Grammatik autopoietischer Systeme, Zum Begriff der Reflexion, Kant/Swedenborg/Borges, Kritische Theorie und Geschichte, Kierkegaard u.a.
Aus dem Inhalt: Intention und Intension - Zum Begriff der Rationalität - Die Wahrheitsfrage - Einige Probleme des SelbstbewuWahrheitsfrage - Einige Probleme des Selbstbewußtseins - Skeptische Positionen bei Kant - Hegel und die Skepsis - Zum Begriff des Gemeinwohls - Das Institut der amity u.a.
Der vorgeschlagene Neorationalismus wird durch die Begriffe Dekognition und Dissens gekennzeichnet und impliziert skeptische Positionen. Der Begriffsrahmen ist durch das Dreieck Leibniz, Peirce und Nelson ausgemacht. Gegenüber transzendentalphilosophischen Ansätzen wird die Überlegenheit der skeptischen Position Kants betont. Im praktisch-politischen Teil ergibt sich eine Affinität zu den Themen von J. Berlin. Der Begriff "Konsens" wird verworfen.

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