Sprache und Erzählhaltung bei Andrej Platonov

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490 g
Format:
211x147x21 mm
Beschreibung:

Die Beiträger: A. Andrijauskas , P.-S. Berger-Bügel, U. Berzins, L. E. Bljacher, V. A. Calmaev, K. Chlupacova, L. Debüser, S. Geda, H. Günther, L. Heller, R. Hodel, N. Ch. Kopystjans'ka, N. V. Kornienko, Th. Langerak, K. Livers, J. P. Locher, V. S. Makanin, A. Maurya, A. Morch, K. Nastopka, A. P. Nepokupnyj, V. Novotny, J.-U. Peters, D. A. Prigov, O. Ronen, Z. Saitkulov, M. Sibinovic, V. Ju. V'jugin.
Die Herausgeber: Robert Hodel (geb. 1959) studierte Slavistik in Bern, Leningrad, Novi Sad und Prag. Professor für slavische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. Forschungsschwerpunkt: das Sprachbewusstsein in der Literaturwissenschaft.
Jan Peter Locher (geb. 1934) studierte Klassische Philologie und Sprachwissenschaft sowie Slavistik und Baltistik in Bern, Wien, Philadelphia, Lund, Stockholm, Moskau und Vilnius. Forschungsschwerpunkte: Poetik moderner slavischer und baltischer Texte, Fragen des Sprach-Kodes.
Aus dem Inhalt: Epische Impulse in Platonovs Narrativität - Utopische Anliegen jenseits von Hierarchien - Zur Korrelation von Satire, Utopie und Ironie.
Der vorliegende Sammelband ist einem begrenzten Textkorpus aus dem Prosawerk des Andrej Platonov (1899-1951) gewidmet, nämlich den Erzählungen Tjuten', Vitjuten' i Protegalen und Usomnivsijsja Makar sowie dem Beginn des Romans Cevengur . Dabei kommen Schriftsteller und Literaturwissenschaftler in gleicher Weise zu Wort, was dem spezifischen Umgang Platonovs mit dem Phänomen literarische Sprache besonders angemessen erscheint.
Der Band enthält Beiträge in russischer, deutscher, englischer, ukrainischer, litauischer, lettischer, serbokroatischer und tschechischer Sprache.

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