Sanatorium

Originaltitel:Sanatorium
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ISBN-13:
9783906811178
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
17.03.2022
Seiten:
222
Autor:
Palmer Abi
Gewicht:
292 g
Format:
206x128x15 mm
Serie:
2, Essay (INK PRESS)
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Abi Palmer ist eine Dichterin und Künstlerin aus London. In ihren Arbeiten befasst sie sich mit Behinderung, Geschlecht und multisensorischer Wahrnehmung und schreibt darüber für BBC Radio, The Guardian und Poetry London. "Sanatorium" ist ihr erstes Buch, das auf der Shortlist für den Barbillion-Preis stand und worüber sie sagt, dass "es sich unerwartet zeitgemäbeta anfühlt."Astrid Köhler und Henrike Schmidt sind Kultur- und Literaturwissenschaftlerinnen und als solche auch als Übersetzerinnen aus dem Englischen, Russischen und Bulgarischen tätig. Sie forschen aktuell zum europäischen Kurort, der historische und zeitgenössische Perspektiven auf Körper und Gender, Gesundheit und Gesellschaft eröffnet und der heute, zwischen Wellness-Gesellschaft und Pandemieerfahrung, neue Bedeutung erlangt.Astrid Köhler und Henrike Schmidt sind Kultur- und Literaturwissenschaftlerinnen und als solche auch als Übersetzerinnen aus dem Englischen, Russischen und Bulgarischen tätig. Sie forschen aktuell zum europäischen Kurort, der historische und zeitgenössische Perspektiven auf Körper und Gender, Gesundheit und Gesellschaft eröffnet und der heute, zwischen Wellness-Gesellschaft und Pandemieerfahrung, neue Bedeutung erlangt.Astrid Köhler und Henrike Schmidt sind Kultur- und Literaturwissenschaftlerinnen und als solche auch als Übersetzerinnen aus dem Englischen, Russischen und Bulgarischen tätig. Sie forschen aktuell zum europäischen Kurort, der historische und zeitgenössische Perspektiven auf Körper und Gender, Gesundheit und Gesellschaft eröffnet und der heute, zwischen Wellness-Gesellschaft und Pandemieerfahrung, neue Bedeutung erlangt.Astrid Köhler und Henrike Schmidt sind Kultur- und Literaturwissenschaftlerinnen und als solche auch als Übersetzerinnen aus dem Englischen, Russischen und Bulgarischen tätig. Sie forschen aktuell zum europäischen Kurort, der historische und zeitgenössische Perspektiven auf Körper und Gender, Gesundheit und Gesellschaft eröffnet und der heute, zwischen Wellness-Gesellschaft und Pandemieerfahrung, neue Bedeutung erlangt.
Eine queere junge Frau mit chronischen Krankheiten verbringt einen Monat in einer luxuriösen Therme auf der Margareteninsel in Budapest. Fern des Alltagslebens beschreibt sie ihre physischen und metaphysischen Zustände und beobachtet vom Beckenrand voller Empathie die versammelte Kur- und Wellnessgemeinde.Zurück in London versucht sie, in einer aufblasbaren blauen Wanne zu Hause gesund zu werden. Die Wanne wird zu einer Metapher für das Eindringen körperlicher Behinderung in ein Leben: eine Stolperfalle inmitten eines ungeeigneten Raumes, die langsam an Luft verliert und ständig Gefahr läuft, sich über den ganzen Boden zu ergießen."Sanatorium" bewegt sich durch kontrastreiche Räume - London und Budapest, Wasser und Luft, Tag und Nacht - und verwebt Erinnerung, Poesie und Meditationen über den Körper zu einer hypnotischen Erfahrung. Zugleich ist der Band eine Art Biografie der eigenen Sexualität unter den Bedingungen von Krankheit, die sich in eigenwilliger Korrespondenz mit den autobiografischen Schriften der christlichen Mystikerin Teresa von Ávila entfaltet.

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