Der natürliche Klimawandel

Fakten aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht
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ISBN-13:
9783907347225
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
31.01.2024
Seiten:
340
Autor:
Stefan Uhlig
Gewicht:
588 g
Format:
235x167x19 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. rer nat. Dipl. Geol. Stefan Uhlig studierte Geowissenschaften an der Technischen Universität in Karlsruhe mit Vertiefung in Angewandter Geologie und Geochemie. Danach arbeitete er im Bergbau in Spanien und in geowis-senschaftlichen Projekten in Mexiko und im südlichen Afrika, wie auch in Tiefbohrprojekten an Land und auf See. Die Geländearbeit für seine Dissertation über stratiforme Kupfervererzungen realisierte er in Namibia, wo er mit dem lokalen Geologischen Dienst kooperierte. Später war er im Bereich der Röntgenanalytik tätig, die ihn u.a. nach Lateinamerika und wieder ins südliche Afrika führte. Seine geowissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen macht er nun einer breiteren Leserschaft zugänglich.
In dem vorliegenden Buch werden die natürlichen Klimaschwankungen, deren Zeugen und Auswirkungen auf die Temperatur der Erdatmosphäre sowie auf den Meeresspiegel der letzten Jahrmillionen beschrieben, und die Ursachen und Prozesse aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht erklärt und diskutiert.
Über den AutorVorwort1. Was ist Klima?2. Kaltzeiten und Warmzeiten im Wechsel3. Die Stellung der Erde in unserem Sonnensystem4. Unsere pulsierende Sonne5. Der blaue Planet - ohne Ozeane wäre vieles anders6. Das Klima und wir - nicht wir und das Klima!7. Extremwetter8. Das Auf und Ab des Meeresspiegels9. Das Vor und Zurück der Gletscher10. Treibhauseffekte und Treibhausgase11. CO2-Regime der Vergangenheit12. Die kalte Seite von Vulkanausbrüchen13. Was wurde aus dem Ozonloch?14. Von Polarbären und Flusspferden15. Nebenschauplatz Feinstaub16. Klima - quo vadis?SchlussbetrachtungenLiteraturverzeichnisInternet-Referenzen
Mit ihrem geozentrischen Weltbild, bei dem sich die Sonne und das Universum um die Erde drehen, stellten die Mächtigen und Einflussreichen des mittelalterlichen Europas den Mensch, bzw. die Erde, in den Mittelpunkt des Universums. Ein modernes Pendant unserer Zeit ist der Irrglauben, dass der Mensch durch sein anthropogen erzeugtes CO2 den Klimawandel hervorruft bzw. kontrollieren kann.In dem vorliegenden Buch werden die natürlichen Klimaschwankungen, deren Zeugen und Auswirkungen auf die Temperatur der Erdatmosphäre sowie auf den Meeresspiegel der letzten Jahrmillionen beschrieben, und die Ursachen und Prozesse aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht erklärt und diskutiert.Dabei wird deutlich, dass überaus komplexe astro- und heliophysikalische Wirkmechanismen die Klimaschwankungen in periodisch wiederkehrenden lang- und kurzfristigen Zeitabständen hervorrufen, ohne dass der Mensch dies in irgendeiner Weise beeinflussen kann, auch nicht durch einen erhöhten oder reduzierten anthropogenen CO2-Eintrag.Das Buch wurde in einem allgemein verständlichen Stil für alle geschrieben, die vom Klimawandel und den umfangreichen Maßnahmen der Politik betroffen sind und sich ein eigenes Bild dazu machen wollen. Es soll aber auch dem in diesem Themenkreis naturwissenschaftlich arbeitenden Nachwuchs als Anregung und kompaktes Nachschlagwerk dienen.

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