Das große Walzer-Buch für Akkordeon

Akkordeon.
 Noten (Rückendrahtheftung)
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Gewicht:
245 g
Format:
297x238x45 mm
Beschreibung:

17 Walzer aus der Feder von 11 Komponisten - eine Sammlung weltbekannter Walzermelodien, die den Akkordeonisten von der Elementarstufe bis zum Virtuosen begleiten soll. Dies ist auch die Grundidee, die zur Reihe "Das große Akkordeonbuch" geführt hat: Literatur, die man nicht nach einem halben oder einem Jahr zur Seite legt, sondern die auf dem Notenpult stehen bleibt für viele Jahre - Spielheft und Unterrichtsliteratur gleichermaßen.Besetzung:Akkordeon
F.v. Suppé: Walzermotiv aus der Operette "Dichter und Bauer" - P. Tschaikowsky: Walzer aus dem Ballett "Dornröschen" - P. Tschaikowsky: 7. Walzer, op. 39 - C. Zeller: Walzer aus der Operette "Der Obersteiger" - "Wie mei Ahn'l zwanzig Jahr" Walzer aus der Operette "Der Vogelhändler" - C. Millöcker: "Ach ich hab' sie ja nur auf die Schulter geküßt" Walzer aus der Operette "Der Bettelstudent" - "Carlotta-Walzer" aus der Operette "Gasparone" - J. Offenbach: Walzer aus der Oper "Hoffmanns Erzählungen" - J. Ivanovici: "Donauwellen", Rumänischer Walzer - J. Strauß: "Glücklich ist, wer vergisst" Walzer aus der Operette "Die Fledermaus" - "Wiener Blut" aus der gleichnamigen Operette - A. Czibulka: "Liebestraum nach dem Balle" Walzer-Intermezzo - E. Waldteufel: "Die Schlittschuhläufer" Walzer, op. 183 - J. Strauß: "Dorfschwalben aus Österreich" Walzer - J. Hellmesberger: "Ball-Szene"
17 Walzer aus der Feder von 11 Komponisten - eine Sammlung weltbekannter Walzermelodien, die den Akkordeonisten von der Elementarstufe bis hin zum Virtuosen begleiten soll. Dies ist auch die Grundidee, die zur Reihe "Das große Akkordeonbuch" geführt hat: Literatur, die man nicht nach einem halben oder einem Jahr zur Seite legt, sondern die auf dem Notenpult stehen bleibt für viele Jahre - Spielheft und Unterrichtsliteratur gleichermaßen.Bisweilen war es bei den leichten Bearbeitungen nötig, vor allem formal von den Originalkompositionen abzuweichen. Aber muss nicht jede Bearbeitung - selbst das brillanteste Würthner-Konzertarrangement - auf das Zielinstrument eingehen! Sinn einer Bearbeitung ist ja, eine Originalkomposition für Soloinstrument, Ensemble oder Orchester z.B. einem weiteren Instrument zugänglich zu machen. In diesem Sinne ist jede puritanische Einstellung zu Bearbeitungen kurzsichtig und kaum reflektiert. Man erschließt sich die Musik nur, wenn man sie sich auf seinem ureigenen Instrument erschließen kann.

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