Cambridge Springs 1904

Irgendwo im Nirgendwo
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ISBN-13:
9783924833800
Veröffentl:
2019
Seiten:
236
Autor:
Michael Dombrowsky
Gewicht:
654 g
Format:
241x171x16 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

6 Vorwort8 Mission Mieses11 Die Macher des Turniers15 Der wundersame Aufstieg von Cambridge Springs20 Vorbereitungen für das Turnier23 Das Abenteuer beginnt32 Frühstück in Amerika35 Ankunft in Cambridge Springs37 Die Teilnehmer41 1. Runde, Montag 25. April 190449 2. Runde, Dienstag 26. April 190460 3. Runde, Donnerstag 28. April 190474 4. Runde, Freitag 29. April 190483 - Spielfreier Sonnabend, 30. April 190485 5. Runde, Montag 2. Mai 190492 6. Runde, Dienstag 3. Mai 1904103 - Schönheitspreise108 7. Runde, Donnerstag 5. Mai 1904118 8. Runde, Freitag 6. Mai 1904129 - Spielfreier Sonnabend, 7. Mai 1904130 9. Runde, Montag 9. Mai 1904140 10. Runde, Dienstag 10. Mai 1904151 11. Runde, Donnerstag 12. Mai 1904163 12. Runde, Freitag 13. Mai 1904170 - Spielfreier Sonnabend, 14. Mai 1904171 13. Runde, Montag 16. Mai 1904177 14. Runde, Dienstag 17. Mai 1904184 15. Runde, Donnerstag 19. Mai 1904201 Nach dem Turnier215 Das gab's nur einmal ...218 Familienkrach222 Cambridge Springs heute228 Verzeichnis kommentierter Partien230 Tabelle zum Auffinden der Partien231 Turniertabelle Cambridge Springs 1904232 Literaturverzeichnis
Cambridge Springs 1904 gilt seit jeher als eines der bedeutendsten Turniere der Schachgeschichte. Es war das erste große Kräftemessen der amerikanischen Meister mit der europäischen Schachelite, und es war ein luxuriös ausgestattetes Turnier an einem ungewöhnlichen Ort - nicht in einer Metropole wie New York, London oder Paris, und auch nicht in einem mondänen Kurort wie Monte Carlo, sondern "irgendwo im Nirgendwo", wie Michael Dombrowsky schreibt.Der bekannte Schachautor hat nach seinen "Berliner Schachlegenden" nun ein Werk vorgelegt, das sowohl allen Ansprüchen an ein klassisches Turnierbuch entspricht als auch reiches Hintergrundmaterial bietet mit vielen seltenen Fotos, Dokumenten und natürlich Geschichten. Die dokumentarische Reise beginnt auf einem Ozeandampfer, auf dem Jacques Mieses im Oktober 1903 in die USA reiste. Eigentlich war er nur zu einer Simultantournee ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten unterwegs, doch er kehrte mit Einladungen an seine Meisterkollegen zu einem hochkarätigen Turnier nach Europa zurück. Weltmeister Lasker sagte nicht nein, wohl aber der "Praeceptor Germaniae" Tarrasch. Janowski ließ sich nicht bitten, Tschigorin auch nicht. Ebenso Marco, Schlechter, Teichmann. Wie würden sie diesmal gegen den amerikanischen Superstar Harry Nelson Pillsbury abschneiden, der 1895 in Hastings vor der Weltelite reüssiert hatte? Es sollte anders kommen. Den Sieg trug ein anderer davon, den zwar alle schon als prominenten Haudegen auf der Liste hatten, aber doch ein wenig unterschätzten. Frank Marshall.

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