Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Hoffnung & Aufbruch

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ISBN-13:
9783929433876
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
09.12.2021
Seiten:
192
Autor:
Anton G. Leitner
Gewicht:
339 g
Format:
210x151x12 mm
Serie:
29, Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Anton G. Leitner wurde 1961 in München geboren. Der examinierte Jurist lebt als Dichter, Herausgeber und Verleger in Weßling (Lkr. Starnberg). Er publizierte bislang vierzehn eigene Lyrikbände, jüngst »Wadlbeissn. Zupackende VerseBairisch und Hochdeutsch« (Volk Verlag, 2021). Seine Gedichte wurden in neun Sprachen (u. a. Englisch, Französisch, Arabisch) sowie in diverse Dialekte (u. a. Schottisch, Londoner Cockney, Damaszenisch) übersetzt. Neben 29 Folgen der buchstarken Jahresschrift »Das Gedicht« edierte er über 40 Anthologien, zuletzt bei Reclam »Gedichte für alle Liebeslagen« (2021). Leitner wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Tassilo-Kulturpreis der Süddeutschen Zeitung. Anlässlich seines 60. Geburtstages am 16. Juni 2021 erschien eine illustrierte Werkschau (»Anton G. Leitner: Ein Leben für die Poesie«), die Stationen seiner künstlerischen Arbeit aus vierzig Jahren in Wort und Bild dokumentiert. AntonLeitner.de
Unter dem erschreckenden Eindruck der Corona-Pandemie sehnen wir uns nach einer Rückkehr ins gewohnte Leben, in dem viele Wege offen sind und endlich wieder Nähe möglich wird. Wer möchte nicht aufbrechen, loslegen, an das Früher anknüpfen oder Alternativen ausprobieren für ein lebenswertes Miteinander.Im 29. Jahrgang versammelt die Zeitschrift DAS GEDICHT auf 192 Seiten Verse, die in finsteren Zeiten ein wenig Licht und Wärme ins Heim bringen und Mut machen, um auch in Extremsituationen die Hoffnung nicht aufzugeben. Diese umfangreiche Lyriksammlung verbindet Optimismus mit einem zuversichtlichen Blick in die Zukunft.
»Mehr Licht« soll Goethe mit seinem letzten Atemzug verlangt haben. Drei Lyrikergenerationen - von Dagmar Nick (*1926) bis Anna Münkel (*2001) - wollen dem Dichterfürsten und ihren Leserinnen und Lesern jetzt diesen essenziellen Wunsch erfüllen. Sie wagen mit 200 Gedichten einen kraftvollen poetischen Aufbruch, der eine Wende zum Besseren einläuten soll. Ihre Verse verhandeln das verzweifelte Ringen um Zuversicht und schaffen den Perspektivwechsel vom pessimistischen Schwarzsehen über den ersten Hoffnungsschimmer bis zur gelassenen Gewissheit, dass sich auch Lösungen für globale wie ganz persönliche Probleme finden lassen: »Das Ende bleibt hoffen.«In durchwachsenen Zeiten brauchen auch Kinder Hoffnung und Poesie, weil sie ganz besonders unter Abstandsgeboten leiden und die Vereinsamung bei ihnen tiefe seelische Verletzungen hinterlässt. Uwe-Michael Gutzschhahn lädt in seinem »Special für Kids« im fünften Jahr in Folge Klein und Groß dazu ein, durch das Spiel der Worte wieder zur überschäumenden kindlichen Freude zurückzufinden.

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