Vorsicht, Krebsvorsorge! Die sieben Todsünden der gesetzlichen Krebsvorsorge

Wie Sie sich vor den Risiken mangelhafter Untersuchungsmethoden schützen können. Krebsvorstufen erkennen und das Fortschreiten einer beginnenden Krebserkrankung verhindern.. Wie Sie sich vor den Risiken mangelhafter Untersuchungsmethoden schützen können. Mit den neuen Supertechniken Krebsvorstufen erkennen und das Fortschreiten einer beginnenden Krebserkrankung verhindern
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300 g
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210x148x32 mm
Beschreibung:

Über den AutorDr.phil. Walter Rathgeber, geb. am Tegernsee in Oberbayern, Facharzt für Allgemeinmedizin, niedergelassen in eigener Praxis in München seit 1983. Vorher war der Autor - neben seiner Leidenschaft, nämlich dem Klettern und Bergsteigen und der Tätigkeit als bei wissenschaftlichen Forschungsexpeditionen und Jagdgesellschaften in den Urwäldern der Karpathen und in den Hochkarsten Jugoslawiens zur ärztlichen Betreuung der Teilnehmer eingeladener Begleitender Bergarzt - als Wissenschaftler in Lehre und Forschung tätig, als Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, als Verfasser und Herausgeber mehrerer Kurzlehrbücher und Prüfungsfragensammlungen anfänglich, und dann als Herausgeber eines der großen Lehrbücher der Medizinischen Psychologie und Soziologie (zusammen mit Diplompsychologin Gerda Plattner, prakt. Ärtzin / Psychotherapie). Sein Lehrbuch, der große "Reader" auch heute noch für Medizinstudenten, erschien erstmalig im Jahre 1979 im Verlag Freytag & Müller, München; bereits 1980 war eine zweite Auflage notwendig. Derzeit ist eine völlige Neubearbeitung in Vorbereitung. Das erste vom Autor verfaßte Kurzlehrbuch zur Medizinischen Soziologie war im Sommer 1974 erschienen - ganz einfach aus dem Grund, weil die Studenten in Heidelberg ihren Lehrer gefragt hatten, ob er nicht im August - anstatt in den Urlaub zu fahren -, ein Skriptum für die neu eingeführten multiple-choice-Prüfungsfragen im neuen Prüfungsfach "Medizinische Soziologie" im Physikum schreiben könne - es gab damals nämlich noch kein deutschsprachiges Lehrbuch für dieses Fach. Der Autor verzichtete deshalb (zu seinem heutigen Leidwesen!) auf einen Auftrag, endlich wieder mal als Begleitender Bergarzt eine wissenschaftliche Forschungsexpedition und Jagdgesellschaft in den Karpathen (Interessengebiete: Mineralogie im Sinne Prof. Franz von KOBELLs, Ornithologie, Wildtiere des Hochgebirges, wie Steinbock und Gemse, Entomologie; Lieblingsspeisen in den Karpathen: gebratene Gamsschulter, Rehrücken, Hirschkeule oder rumänische Polenta - "Mamaliga" - mit Bärenschinken!) zu begleiten. Auf diese Weise kam Dr. Walter Rathgeber in den Ruhm, das erste Lehrbuch zur Medizinischen Soziologie in deutscher Sprache verfaßt zu haben - und wenig später das erste deutschsprachige Lehrbuch der praktischen Anti-Aging-Medizin zur Anwendung auch durch den gebildeten Laien selber.Weitere Veröffentlichungen: "Grundriß der medizinischen Soziologie für Ärzte und Naturwissenschaftler", Mit einem Glossar zur medizinsoziologischen Terminologie. Geleitwort: Ministerialrat Prof. Dr.med. Helmut A. Paul, Bundesministerium für Jugend, Familie u. Gesundheit, Bonn), Rathgeber Verlag, München 1975, ISBN 3-921298-40-7. Die wissenschaftlichen Abbildungen für das Buch "Vorsicht, Krebsvorsorge" wurden, das sei betont, weil es im Vorspann des Buches damals vergessen worden ist zu erwähnen, vom Verfasser selbst angefertigt!
"VORSICHT, KREBSVORSORGE" heißt der Titel dieses Buches - und dies soll durchaus als Warnhinweis für Frauen und Männer verstanden werden. Warnung einerseits vor den Risiken veralteter, aus Kosten- und Spargründen trotzdem noch praktizierten Untersuchungsmethoden der gesetzlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchung für Kassen- und Privatpatienten (Beispiel: Zellabstrich von der Portio der Gebärmutter ohne Auflichtmikroskop = Kolposkop im Grünlicht, worüber das Gesundheitsmagazin Praxis im Bayrischen Fernsehen (Dr.med. Antje Kühnemann) damals nach Erscheinen des Buches berichtete und eine Patientin der Praxis Dr.Rathgeber vorstellte, bei der sogar eine Universitätsklinik Krebszellen an der Portio übersehen hatte, weil in der Kassensprechstunde versehentlich kein Kolposkop benutzt worden war!). Warnung andererseits vor übertriebener Diagnostik ("over-treatment") mit invasiven und endoskopischen Risiken, die nur der Patient zu tragen hat (sog. "heroic medicine" sensu Franziska Augstein), die Gewinner dieser Veranstaltung sind die Eigner der Untersuchungs-Meßplätze, die nicht in die roten Zahlen gelangen dürfen! Dieses Buch hat Prof. Hademar Bankhofer zusammen mit dem Autor, dem Soziologen, Facharzt für Allgemeinmedizin und ehemaligen Lehrbeauftragten für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, in seiner Sendung um 18.00 Uhr im ORF vorgestellt. Das Buch war ein Bestseller bei den medizinischen Beratungsbüchern und bleibt ein Longseller! "Die sieben Todsünden." heißt es im Untertitel - wichtig für alle Frauen und Männer, an welche sich dieses Buch wendet.Hinweis für Sehbehinderte: Dieses Werk wurde in Blindenschrift(Punktschrift) übertragen und ist bei der Deutschen Blindenstudienanstalt ausleihbar.
Käufer dieses Buches des Arztes, Soziologen und Germanisten Dr. phil. Walter Rathgeber lesen gerne auch das Buch "Vorsicht, Vorsorge" von Dr. Werner Bartens, der einen ähnlichen kritischen Standpunkt zur Früherkennungsmedizin vertritt.
Vorwort: Warum Vorsicht bei der Krebsvorsorge? Zur Einleitung: Die sieben Todsünden der gesetzlichen Krebsvorsorge.Inwiefern kann eine Krebserkrankung durch rechtzeitige Entdeckung der Krebsvorstufen verhindert werden? 1. Kapitel: Die GebärmutterDer Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)Der Gebärmutterkörperkrebs (Korpuskarzinom)Das EndometriumkarzinomDas Gebärmuttersarkom (Uterussarkom) und gutartige Myome des Uterus2. Kapitel: Die EierstöckeDas Ovarialkarzinom und andere Ovarialtumore3. Kapitel: Die weibliche BrustDas Mammakarzinom (Brustkrebs)4. Kapitel: Die "Pille"5. Kapitel: Wechseljahre und Postmenopause6. Kapitel: Die ProstataDie Benigne Prostatahyperplasie (BPH, Gutartiges Prostata-Adenom)Das ProstatakarzinomZum Ausblick: Das sind die sieben Todsünden der gesetzlichen Krebsvorsorge.
Ein warenkundlicher Hinweis für Endkunden: Falls Ihr Buchhändler aufgrund seiner Recherche in den Dateien seines Distributors diesen lieferbaren Titel angeblich nicht besorgen kann, können Sie ihn darauf aufmerksam machen, daß er doch im VLB nachschauen soll und daß dieser Titel durchaus lieferbar ist und sowohl vom Buchhandel als auch von Ihnen als Privatkäufer direkt bei unserer Verlagsauslieferung HEROLD in Oberhaching bestellt werden kann: HEROLD Auslieferung und Service GmbH, Raiffeisenallee 10, D-82041 Oberhaching, Telefon: +49-(0)89/613871-0 - Fax: +49-(0)89/613871-20, --------------------------------------------------------------------------------------------------Zum Buch "Vorsicht, Krebsvorsorge" von Dr. W. RATHGEBER, Facharzt für Allgemeinmedizin und ehemaliger Universitätslehrbeauftragter, ein Essay von Dr. phil. Pauline Bengelmann und Dr. phil. Knut Bengelmann, München, Malta. © Bengelmann Verlag München, Malta 1994, 2011. All Rigths Reserved. Einspeisung in das Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB) und Verwendung nach den buchhändlerischen Usancen sowie Zitieren nach dem Zitierrecht des deutschen Urheberrechtsgesetzes ausdrücklich gestattet! Inhaltsverzeichnis von "Vorsicht, Krebsvorsorge! Die sieben Todsünden der gesetzlichen Krebsvorsorge":Vorwort: Warum Vorsicht bei der Krebsvorsorge? Zur Einleitung: Die sieben Todsünden der gesetzlichen Krebsvorsorge.Inwiefern kann eine Krebserkrankung durch rechtzeitige Entdeckung der Krebsvorstufen verhindert werden? 1. Kapitel: Die GebärmutterDer Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)Der Gebärmutterkörperkrebs (Korpuskarzinom)Das EndometriumkarzinomDas Gebärmuttersarkom (Uterussarkom) und gutartige Myome des Uterus2. Kapitel: Die EierstöckeDas Ovarialkarzinom und andere Ovarialtumore3. Kapitel: Die weibliche BrustDas Mammakarzinom (Brustkrebs)4. Kapitel: Die "Pille"5. Kapitel: Wechseljahre und Postmenopause6. Kapitel: Die ProstataDie Benigne Prostatahyperplasie (BPH, Gutartiges Prostata-Adenom)Das ProstatakarzinomZum Ausblick: Das sind die sieben Todsünden der gesetzlichen Krebsvorsorge."Vorsicht, Krebsvorsorge" soll durchaus als Warnhinweis für Frauen und Männer verstanden werden. Als Warnung vor den Risiken veralteter Untersuchungsmethoden der gesetzlichen Krebsvorsorge, der sich immer noch viele Menschen aus Unwissenheit anvertrauen. Ohne dass etwa eine Befragung der Versicherten stattgefunden hätte, ob die Versicherten bereit wären, die Mehrkosten einer zeitgemäßen Krebsvorsorge mit ihren Beiträgen zu bezahlen, findet die gesetzliche Krebsvorsorge hinsichtlich der Geschlechtsorgane bei Frauen und Männern heute noch auf dem technischen Standard der 60er Jahre statt, ohne dass neue nicht-invasive, risikofreie Untersuchungstechniken ohne Strahlenbelastung und Kontrastmittelrisiko (z.B. Ultraschalluntersuchungen der weiblichen Brustdrüse, Transvaginalsonographie, Kolposkopie, Bürstenabstrich aus der Endozervix) Einzug in ihre Methoden gefunden hätte. Der Autor dieses Buches ist praktizierender Arzt, Krebsvorsorgemediziner und Medizinsoziologe und hat in dem vorliegenden Buch seine wissenschaftlichen und praktischen Erfahrungen in allgemeinverständlicher Weise zusammengefasst. Erstmalig werden somit der Öffentlichkeit verbindliche Richtlinien für die neue, risikofreie nicht-invasive High tech-Krebsvorsorge bei Frauen und Männern vorgestellt. Diese Feststellung ist wichtig: Krebsvorsorge bei Gesunden muß risikofrei sein, also nicht-invasiv, ohne Verletzungsrisiko, ohne Infektionsrisiko, beliebig oft reproduzierbar, ohne Strahlenbelastung, ohne Kontrastmittelrisiko. Alles andere wäre "heroic medicine" im Sinne von Franziska Augstein, die am Beispiel des Leidens des letzten deutschen Kaisers drastisch geschildert hat, wie heldenhafte Patienten von Ärzten gequält werden können! Die Darmspiegelung (Endoskopie des gesamten Colons) z.B. ist alles andere als ungefährlich, denn es gibt auch Perforationen der Darmwand mit nachfolgender Notoperation und eitriger

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