Der Bär

Ein Beitrag zur Naturgeschichte des Bären und zur Jagd auf Bärwild. Aus dem Leben des Bären in den russischen Sumpfwaldungen des Pripet-Polessïe (Rokitnosümpfe). VOLLSTÄNDIGE UND UNGEKÜRZTE AUSGABE
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Gewicht:
148 g
Format:
210x147x32 mm
Beschreibung:

Dr. phil. Walter Rathgeber ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Soziologe, ehemaliger Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, und Verfasser sowie Herausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Beratungsbücher zu Krankheiten und Untersuchungsmethoden.
Dr. phil. Knut Bengelmann wendet sich an den deutschsprachigen Sortimentsbuchhandel mit der Bitte um Verkaufsförderung der einzigen Buchreihe, die sich "ohne wenn und aber" gegen die Ansiedlung von Wolf und Co. richtet und die deshalb von den gleichgeschalteten Medien ignoriert werden:Verkaufshinweise zu unserer Reihe WOLFSNOT UND ANDERE LANDPLAGEN: Es handelt sich bei dieser Reihe wohl um die einzige Reihe von Buchtiteln im deutschsprachigen Raum, deren Herausgeber sich das Ziel gesetzt haben, historische Fakten und Zeitzeugen aus Zeiten und Ländern, in welchen Wölfe und Bären als Landplage, als Geißel der Menschheit erlebt werden mußten, der heutigen Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Dies aus dem Grunde, weil aus nicht nachvollziehbaren Gründen eine winzige "pressure-group" von fanatischen Wolfs- und Raubtierbefürwortern (siehe Beitrag des ehemaligen schweizerischen obersten Jagdaufsehers Narcisse Seppey im Band WOLK 1) durch gezielte Aktivitäten im Internet und den Print-Medien den Eindruck erweckt, als wolle die Mehrheit aller Deutschen und EU-Bürger die Wiederansiedlung von Wolf, Bär, Luchs, Biber usw., und den maßlos übertriebenen Artenschutz. Informationen werden gezielt unterschlagen (z.B. daß die Tollwut seit 2 Jahren bereits unter den Füchsen in Südtirol grassiert und von dort aus die Tollwut über Wanderwölfe nach Deutschland gebracht werden kann), Schönfärberei wird betrieben, Lügenmärchen aufgetischt. Den Herausgebern ist noch kein einziger Beitrag in einer deutschen Zeitung aufgefallen, in welchem ein dezidierter Gegner der Wolfsansiedlung zu Wort gekommen ist. Die Buchtitel zu diesem Thema wurden bisher ausschließlich von tiefgrünen Jasagern und Wolfsfuzzis verfaßt. Herausgeber und Redaktion der Reihe WOLFSNOT UND ANDERE LANDPLAGEN bitten den Sortimentsbuchhandel, diese erste und leider einzige kritische Buchreihe zur gefährlichen Ansiedlung vor allem des Wolfes zu fördern. Vielen Dank! Ihr Dr. Knut Bengelmann
Dieses Buch ist die umfangreichste Bärenmonographie der Welt, verfaßt von einem deutschen Oberförster in den Besitzungen der Fürsten Radziwill in Rußland, innerhalb eines riesigen Bärenreviers in den Sumpfwaldungen des Pripetpoliesje (Rokitnosümpfe). Es wendet sich an alle Menschen, die sich für das Leben des in der Wildnis lebenden Bärwildes interessieren. Zu Lebzeiten des schreibenden Oberförsters war es zu einem Konflikt zwischen Wildnis und Kulturlandschaft gekommen, weil eine Eisenbahnlinie gebaut wurde und deshalb Rodungen für die Bahntrasse erforderlich waren. Zur Überraschung des Oberförsters zogen sich die Bären jedoch nicht zurück in die verbleibenden Wildnisregionen, sondern siedelten sich bevorzugt in der Nähe der Siedlungen an der Eisenbahntrasse an. Weil dort die Nahrung müheloser zu bekommen war - Kühe und Schafe sind eben leichter zu schlagen als der schnelle Hirsch, und der Mais vom Acker nährt mehr als einige kärgliche Moosbeeren in der Wildnis. Der Bär ist somit gerne Kulturfolger - was jedoch auch impliziert, daß die in der Kulturlandschaft arbeitenden Menschen, besonders die in der Landwirtschaft tätigen Menschen, die Lebenshaltungskosten für die Kulturfolgerbären bestreiten müssen. Oberförster Anton Krementz hat zu einer Zeit geschrieben, als der Bär eben noch jagdbares Bärwild war und kein Teddybär. Und Krementz mußte nichts verheimlichen und nichts beschönigen. Der Oberförster war als Jagdleiter auch für die Sicherheit des Prinzen Wilhelm von Preußen, dem späteren Kaiser Wilhelm I., zuständig, wenn dieser als Jagdgast sich in den Bärenrevieren der Radziwillschen Besitzungen aufhielt.

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