Sie begegnen einem Bären - Was tun? - Bärenbegegnung und Bärenangriff.

Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Bären begegnen. Ratschläge für Bewohner und Besucher der Alpen und anderer Regionen mit künstlicher Ansiedlung von Bären und Wölfen in dicht besiedelten Kulturlandschaften.
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I
Gewicht:
180 g
Format:
210x147x32 mm
Beschreibung:

Oberförster Anton Krementz war zwölf Jahre lang Verwalter der Besitzungen der Fürstenfamilie Radziwill in Rußland, eines riesigen Bärenreviers in den Urwäldern des Pripetpoljessje.Zoologe, Jäger und Jagdschriftsteller.
Dieses Buch ist eine Anleitung dafür, wie man sich als unbewaffneter Mensch verhalten soll, wenn man einem Bären begegnet. Daß dies nicht nur in einsamer Wildnis möglich ist, sondern sogar innerhalb geschlossener Ortschaften, hat der berühmt gewordene Braunbär Bruno im Jahre 2006 bewiesen, als er sich in Kochel am Kochelsee herumtrieb und vor der Polizeiwache spazierenging. Die Tatsache, daß Bären sich gerne in der Nähe von Ortschaften aufhalten, weil dort der Tisch reichlicher gedeckt ist und Nahrung müheloser zu beschaffen ist, als in der von Menschen unberührten Natur, und daß Bären sogar in Städte eindringen, um dort die Müllhalden nach Fressen zu durchsuchen, bestätigt den berühmten Ausspruch von Oberförster Krementz, wonach "der Bär den Hahn krähen hören will".
Dr. phil. Knut Bengelmann wendet sich an den deutschsprachigen Sortimentsbuchhandel mit der Bitte um Verkaufsförderung der einzigen Buchreihe, die sich "ohne wenn und aber" gegen die Ansiedlung von Wolf und Co. richtet und die deshalb von den gleichgeschalteten Medien ignoriert werden:Verkaufshinweise zu unserer Reihe WOLFSNOT UND ANDERE LANDPLAGEN: Es handelt sich bei dieser Reihe wohl um die einzige Reihe von Buchtiteln im deutschsprachigen Raum, deren Herausgeber sich das Ziel gesetzt haben, historische Fakten und Zeitzeugen aus Zeiten und Ländern, in welchen Wölfe und Bären als Landplage, als Geißel der Menschheit erlebt werden mußten, der heutigen Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Dies aus dem Grunde, weil aus nicht nachvollziehbaren Gründen eine winzige "pressure-group" von fanatischen Wolfs- und Raubtierbefürwortern (siehe Beitrag des ehemaligen schweizerischen obersten Jagdaufsehers Narcisse Seppey im Band WOLK 1) durch gezielte Aktivitäten im Internet und den Print-Medien den Eindruck erweckt, als wolle die Mehrheit aller Deutschen und EU-Bürger die Wiederansiedlung von Wolf, Bär, Luchs, Biber usw., und den maßlos übertriebenen Artenschutz. Informationen werden gezielt unterschlagen (z.B. daß die Tollwut seit 2 Jahren bereits unter den Füchsen in Südtirol grassiert und von dort aus die Tollwut über Wanderwölfe nach Deutschland gebracht werden kann), Schönfärberei wird betrieben, Lügenmärchen aufgetischt. Den Herausgebern ist noch kein einziger Beitrag in einer deutschen Zeitung aufgefallen, in welchem ein dezidierter Gegner der Wolfsansiedlung zu Wort gekommen ist. Die Buchtitel zu diesem Thema wurden bisher ausschließlich von tiefgrünen Jasagern und Wolfsfuzzis verfaßt. Herausgeber und Redaktion der Reihe WOLFSNOT UND ANDERE LANDPLAGEN bitten den Sortimentsbuchhandel, diese erste und leider einzige kritische Buchreihe zur gefährlichen Ansiedlung vor allem des Wolfes zu fördern. Vielen Dank! Ihr Dr. Knut Bengelmann
InhaltsverzeichnisVorwort des HerausgebersEinleitung des Herausgebers: Der Urwald, die Kulturlandschaft, der Bär, der Wolf und der MenschDr. phil. Walter Rathgeber, ehemaliger Begleitender Bergarzt in den Bärenrevieren im rumänischen Siebenbürgen und in Jugoslawien:Sie begegnen einem Bären - was tun? Konkrete Verhaltensanweisungen für fast alle Situationen beim Zusammentreffen von Bärwild und dem unbewaffneten Menschen1. Wenn Sie dem Bären oder dem Wolf nicht begegnen - woran können Sie denn dann die Nähe dieser Großraubtiere erkennen?2. Allgemeine Verhaltensprobleme bei der Begegnung mit Bärwild3. Warum über die Opfer von Bärenangriffen in den Zeitungen nicht berichtet wird.Die Akzeptanzwerbung für die Bärenansiedlung beginnt mit der Unterschlagung von Informationen, Beschönigung und Vertuschung, also mit Pressemanipulation4. Die verschiedenen Situationen bei der Begegnung mit einem Bären, in denen Sie wissen sollten, was Sie tun und was Sie besser nicht tun sollten.Situation 1: Ein Bär in größerer Entfernung interessiert sich noch nicht für SieSituation 2: Ein Bär in größerer Entfernung richtet sich aufSituation 3: Ein Bär nähert sich IhnenSituation 4: Ein Sie verfolgender Bär holt Sie einSituation 5: Der Bär oder die Bärin greift anSituation 6: Sie sehen eine Bärin mit ihren JungenSituation 6 a: Die Bärin hat nur ein einziges JungesSituation 6b: Die Bärin hat mehrere Junge - aber Sie wissen nicht, wo diese sind!Situation 7: Sie sehen nur ein einzelnes oder mehrere Bärenkinder - jedoch keine Bärenmutter.Situation 8: Die Bärzeit: Sie sehen zwei oder mehr erwachsene Bären, die miteinander zu kämpfen scheinen. Bären und Bärin bei der Paarung und beim Streit um die Gunst der BärinSituation 9: Der Bär, die Stadt und der Müll. Der Bär am Parkplatz, an der Müllhalde oder bei AbfalltonnenSituation 10: Ein Bär mißachtet in Unkenntnis der Straßenverkehrsordnung Ihre Vorfahrt. Als Fahrer eines Personenkraftwagens, eines Lastkraftwagens oder eines Motorrades stoßen Sie mit einem Bären zusammenSituation 11: Der verwundete Bär. Sie begegnen irgendwo einem verletzten BärenSituation 12: Der Bär begeht Feldfrevel. Sie überraschen einen Bären im Getreidefeld, im Obstgarten oder am BienenstockSituation 13: Als "Mountainbiker" begegnen Sie im Gelände einem BärenSituation 14: Der Bär als Einbrecher (I). Sie überraschen einen Bären beim Einbruch in Ihre Almütte oder FerienhausSituation 15: Der Bär als Einbrecher (II). Sie betreten eine Berghütte, in welcher sich bereits ein Bär befindetSituation 16: Der Bär als Einbrecher (III) Ein Bär versucht, in eine Berghütte einzubrechen, in welcher Sie sich befindenSituation 17: Der Bär als Einbrecher (IV). Einem Bären gefällt Ihr Wohnmobil. Ein Bär will in Ihr Wohnmobil oder in Ihren Wohnwagen eindringen.Situation 18: Der Bär als Einbrecher (V). Ein Bär schleicht um Ihr Zelt herum, in welchem Sie sich befinden, oder greift das Zelt an.Situation 19: Der Bär als Badegast oder Fischräuber. Sie begegnen einem Bären an einem See, Weiher oder am BergbachSituation 20: Landflucht: Der Bär besucht eine Ortschaft. Sie begegnen einem Bären innerhalb einer geschlossenen OrtschaftSituation 21: Der Bär als Einbrecher (VI). Ein Bär dringt in Ihren Schafpferch, in die Pferdekoppel, in eine Viehweide oder in den Viehstall einSituation 22: Der Bär, seine Winterruhe und der Tourengeher. Bei einer Winterwanderung nähern Sie sich unbeabsichtigt dem Winterlager eines Bären - Sie stören somit den Bären bei der WinterruheSituation 23: "Don't look in my eyes": Sie begegnen dem Bären plötzlich und unverhofft.
Dieses Buch bringt alles, was Bergwanderer, Bergsteiger, Kletterer, Waldarbeiter, Bergbauern, Sennerinnen und Sennen, Alpenstraßenfahrer und Montainbiker für den Fall einer Bärenbegegnung oder gar bei einem Bärenangriff wissen sollten. Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Bären begegnen. Ratschläge für Bewohner und Besucher der Alpen und anderer Regionen mit künstlicher Ansiedlung von Bären und Wölfen in dicht besiedelten Kulturlandschaften. Ratschläge für Bergwanderer und Alpenstraßenfahrer bei Bärenbegegnungen, bei Unfällen mit Bärwild und bei Bärenangriffen. Frau Dr. phil. Pauline Bengelmann, Verlegerin, zur voluntaristischen und nicht nachvollziehbaren Aussetzung gefährlicher Großraubtiere im Alpenraum: Im dicht besiedelten Alpenraum gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund für eine Neuansiedlung angekarrter Bären aus anderen Ländern. Als Staffage für die Alpenregion ist ein derart gefährliches Großraubtier völlig ungeeignet. Es gibt keinen "Problembären" - denn jeder Bär ist und bleibt ein Großraubtier, welches Mensch und Tier gefährdet. Der Bär ist kein Teddybär! Schon allein die Idee, solche Raubtiere anzusiedeln, ist wohl Ausdruck eines zynischen misanthropischen Denkens. Sollen Bergwanderer immer ein ungutes Gefühl haben? Oder rechnen die Massenmedien damit, daß der Mensch heute bereits so verblödet ist, und nicht zwischen einem Teddybären und einem Raubtier unterscheiden kann?

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.