Stenographische Umarmung

Sergiu Celibidache beim Wort genommen
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ISBN-13:
9783932581557
Veröffentl:
2002
Seiten:
160
Autor:
Sergiu Celibidache
Gewicht:
290 g
Format:
220x176x33 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Stefan Piendl, geboren 1965, war 15 Jahre in führenden Management-Positionen im Bereich Klassische Musik der Unternehmen Sony, EMI und BMG aktiv. Seit 2007 ist er Geschäftsführer der Arion Kultur & Management GmbH, die auf Beratung und Projekt-Management im Musik- und Medienbereich spezialisiert ist. Neben der engen Zusammenarbeit beispielsweise mit Nikolaus Harnoncourt, den Berliner Philharmonikern und Wiener Philharmonikern gehört das mit drei Goldenen Schallplatten ausgezeichnete Rilke Projekt zu seinen Erfolgen.
Sergiu Celibidache - sein Weg begann 1945 bei den Berliner Philharmonikern, die er in schweren Zeiten über 400 mal dirigierte und endete 1996 bei den Münchner Philharmonikern, die er an die Weltspitze führte.

Wie kein zweiter Dirigent des 20. Jahrhunderts hat er die Musikwelt nicht nur mit seinen musikalischen Auffassungen sondern auch durch seine Aussagen polarisiert.

Für diese Buch wurden Zitate von ihm ausgewählt, die seine Persönlichkeit ebenso deutlich werden lassen wie seine Einstellung zur Musik, zum Musikbetrieb und zu seinen Protagonisten: Celibidaches Ablehnung von Tonaufnahmen, seine Urteile über Komponisten, Dirigenten und Solisten, der Einfluss des Zen-Buddhismus auf sein Musikverständnis, seine Haltung gegenüber Musikkritikern und Publikum.

Zitate, die zum Nachdenken anregen, neue Perspektiven aufzeigen, zum Widerspruch veranlassen, und so manches mal zum Lachen bringen ....
Für dieses Buch wurden Zitate von ihm ausgewählt, die seine Persönlichkeit ebenso deutlich werden lassen wie seine Einstellung zur Musik, zum Musikbetrieb und zu seinen Protagonisten: Celis Ablehnung von Tonaufnahmen, seine Urteile über Komponisten, Dirigenten und Solisten, der Einfluß des Zen-Buddhismus auf sein Musikverständnis, seine Haltung gegenüber Musikkritikern und Publikum.
Zitate, die zum Nachdenken anregen, neue Perspektiven aufzeigen, zum Widerspruch veranlassen, und so manches mal zum Lachen bringen
Ich schimpfe nicht.
Ich ziehe nicht her.
Wenn ich zu einer Situation
befragt werde, sage ich das,
was ich denke und dabei lege
ich offensichtlich den Nerv des modernen Musikbetriebes bloß
mit seinen üblen Auswüchsen.
Sergiu Celibidache
Sergiu Celibidache sein Weg begann 1945 bei den Berliner Philharmonikern, die er in schweren Zeiten über 400 mal dirigierte und endete 1996 bei den Münchner Philharmonikern, die er an die Weltspitze führte.
Wie kein zweiter Dirigent des 20. Jahrhunderts hat er die Musikwelt nicht nur mit seinen musikalischen Auffassungen sondern auch durch seine Aussagen polarisiert.

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