Ein neues Judentum in Deutschland?

Fremd- und Eigenbilder der russisch-jüdischen Einwanderer
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Gewicht:
482 g
Format:
230x184x34 mm
Beschreibung:

Julius H. Schoeps, geb. 1942 in Schweden, ist mütterlicherseits ein Nachfahre der Familie Mendelssohn-Bartholdy. Er studierte in Erlangen und Berlin Geschichte, Geistesgeschichte, Politische Wissenschaft und Theaterwissenschaft. 1974-1992 Professor an der Universität Duisburg, seit 1992 Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam. Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Geschichte.
Willi Jasper, geboren 1945 in Lavelsloh (Niedersachsen), lebt als Wissenschaftler und Publizist in Berlin. Er ist Professor für Literaturwissenschaft und Jüdische Studien an der Universität Potsdam.
Die vorliegende Untersuchung analysiert die soziale, religiöse und kulturelle Integrationsproblematik der russisch-jüdischen Einwanderer aus der Wahrnehmungsebene von Eigen- und Fremdbildern der Betroffenen. 57 Prozent der Befragten glauben, dass ihre Hauptprobleme noch nicht bewältigt sind - 23 Prozent haben bereits resigniert und erachten ihre Schwierigkeiten in Deutschland als "unüberwindlich".

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