Preludes

Gedichte
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Gewicht:
241 g
Format:
24.50x14.80x0.00 cm
Beschreibung:

Höcker, KatharinaKatharina Höcker, geboren 1960 in Kiel, Studium der Literaturwissenschaften und Politologie in Hamburg. Lebt als Autorin in Hamburg. Veröffentlichte Prosa und Drehbücher. »Durststrecken« (Prosa, 1989) im Fischer Verlag, »Schwesternehe« (Erzählung, 1993) im Orlanda Verlag, »Liebe dein Symptom wie dich selbst« (Drehbuch und Realisation 1996), »weiss« (Drehbuch 1998). Bei zu Klampen veröffentlichte sie »Préludes« (1998) und »Nacht für nichts« (2001).

Kattner, Heinz
Heinz Kattner, geboren 1947 in Hildesheim, lebt und arbeitet in Leestahl bei Lüneburg/Niedersachsen. Studium der Pädagogik (Theologie, Deutsch, Kunst), Schriftsteller, Lektor, Dozent, Lehrauftrag an der Universität, Gründer und Berater verschiedener literarischer Aktivitäten u.a. Literaturbüro und Heine-Stipendium im Heinrich-Heine-Haus Lüneburg. Lektor und Herausgeber der »Lyrik Edition« im zu Klampen Verlag. Darin veröffentlichte er »Worin noch niemand war« (1987), »Rückreise« (1990), »Nachfahren« (1995), »Wasser Elegien« (1997), »Morgen Blaues Tier« (1997), »Nachtgeviert« (1997, 2014), »Klarträumer« (1998), »Wetterpapiere« (1998), »Préludes« (1998), »Schierling und Stern« (1999), »Tagwerk« (1999), »Hingegend« (1999, 2001), »Verlässliche Schatten« (2000), »Immer wieder alles« (2000, 2001), »Blut im Schuh« (2001), »Neue Heiterkeit« (2001), »Unauffälliges Zittern« (2001), »Ebene der Fluss« (2002), »Verschlossene Kammern« (2002), »Postkarte für Nofretete« (2003), »Rückseite der Gesten« (2003), »Verzückte Distanzen« (2004, 2013), »Die Leuchttürme tun was sie können« (2004), »Ohne Botschaft« (2005), »Die Ordnung des Schnees« (2005), »Mittelwärts« (2006), »Male« (2006), »Als riefe jemand den eigenen Namen« (2007), »Schöner Platz« (2007), »Reglose Jagd« (2007, 2014) und zuletzt »Lautloses Rufen« (2013).
Katharina Höcker begibt sich mit ihrem ersten Gedichtband in die Nähe Chopins. Und das nicht nur in der Musikalität ihrer Dichtung, sondern auf faszinierende Weise auch in der Form. Der dem Alphabet folgende Gedichtzyklus gleicht auf sprachlicher Ebene dem Kreis der sechsundzwanzig Chopinkompositionen, ein Sprachquintenzirkel also und eine große poetische Überraschung.
Katharina Höcker begibt sich mit ihrem ersten Gedichtband in die Nähe Chopins. Und das nicht nur in der Musikalität ihrer Dichtung, sondern auf faszinierende Weise auch in der Form. Der dem Alphabet folgende Gedichtzyklus gleicht auf sprachlicher Ebene dem Kreis der sechsund-zwanzig Chopinkompositionen, ein Sprachquintenzirkel also und eine große poetische Überraschung.

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