Wetterpapiere

Gedichte
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Beschreibung:

Kattner, HeinzHeinz Kattner, geboren 1947 in Hildesheim, lebt und arbeitet in Leestahl bei Lüneburg/Niedersachsen. Studium der Pädagogik (Theologie, Deutsch, Kunst), Schriftsteller, Lektor, Dozent, Lehrauftrag an der Universität, Gründer und Berater verschiedener literarischer Aktivitäten u.a. Literaturbüro und Heine-Stipendium im Heinrich-Heine-Haus Lüneburg. Lektor und Herausgeber der »Lyrik Edition« im zu Klampen Verlag. Darin veröffentlichte er »Worin noch niemand war« (1987), »Rückreise« (1990), »Nachfahren« (1995), »Wasser Elegien« (1997), »Morgen Blaues Tier« (1997), »Nachtgeviert« (1997, 2014), »Klarträumer« (1998), »Wetterpapiere« (1998), »Préludes« (1998), »Schierling und Stern« (1999), »Tagwerk« (1999), »Hingegend« (1999, 2001), »Verlässliche Schatten« (2000), »Immer wieder alles« (2000, 2001), »Blut im Schuh« (2001), »Neue Heiterkeit« (2001), »Unauffälliges Zittern« (2001), »Ebene der Fluss« (2002), »Verschlossene Kammern« (2002), »Postkarte für Nofretete« (2003), »Rückseite der Gesten« (2003), »Verzückte Distanzen« (2004, 2013), »Die Leuchttürme tun was sie können« (2004), »Ohne Botschaft« (2005), »Die Ordnung des Schnees« (2005), »Mittelwärts« (2006), »Male« (2006), »Als riefe jemand den eigenen Namen« (2007), »Schöner Platz« (2007), »Reglose Jagd« (2007, 2014) und zuletzt »Lautloses Rufen« (2013).
Johann P. Tammen zeigt in seinem neuen Gedichtband die Fülle seiner bilderreichen und sprachschöpferischen Poesie. In Menschengesichtern und Lebensläufen den Wettern und den Landschaften der Geschichte auf der Spur, webt er Gebilde aus dunklen Farben und hellem Lachen. Gedichte, die den Sprachraum mit Gedankenlicht erhellen.
Johann P. Tammen zeigt in seinem neuen Gedichtband die Fülle seiner bilderreichen und sprachschöpferischen Poesie. In Menschengesichtern und Lebensläufen den Wettern und den Landschaften der Geschichte auf der Spur, webt er Gebilde aus dunklen Farben und hellem Lachen. Gedichte, die den Sprachraum mit Gedankenlicht erhellen

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